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> Federgabel
essiquäler
Geschrieben am: 24.09.2009, 20:21
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Weiß jemand genau, wozu diese Federgabel gehört?
Angeblich soll sie aus den 50iger Jahren sein.
Ich wollte sie in einen Fahrradrahmen einbauen, komme aber mit der Schaftlänge nicht zurecht.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Gerald

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Grüße Gerald
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essiquäler
Geschrieben am: 24.09.2009, 20:23
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xxx

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Grüße Gerald
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Schmied
Geschrieben am: 24.09.2009, 20:54
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Ich würd mal sagen: Eigenbau! hmm.gif


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Soemtron
Geschrieben am: 24.09.2009, 21:07
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.......hmmmm sehe ich auch zum erstenmal.
Ich schließe mich der Meinung vom Schmied an. blink.gif

Steffan


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fahrfisch
Geschrieben am: 25.09.2009, 11:41
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Ist sicher ein ambitionierter Eigenbau, klar, dass der Schmied sich das anguckt, sicher hat er schon lange eine Idee für Norberts Chopper - SR2 - Vorbau gesucht (wie weit ist das Projekt eigentlich?).

Ich glaube nicht, dass du mit den normalen Lenkungslager - Einstellmuttern, die für Fahrräder an der Stelle zum Einsatz kommen sollen, Halt reinbekommst.
Die auftretenden Kräfte auf Grund Hebel sind sicher nicht zu beherrschen.

Hendrik


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Müssense halt immer wieder mal nachfragen!
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NorbertE
Geschrieben am: 25.09.2009, 15:15
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Swen, ganz vorsichtig mit Deiner Aussage!! wink.gif

Es gab in den Moped/Mofa-50er-Zeiten eigentlich nur paar verschiedenen Ausführungen von Federgabeln vorn. Keine mit einem Zentralfederelement!!

die Lutz-Federgabel, die Ideal-Federgabel, die Grünfedergabel. Dann einige varianten von Schub- und Telekopgabeln.

Es ist ein Eigenbau, abgekupfert von der Idealpendelgabel, wie ich sie an der REX dranhabe.

S-U, dynamisch ist das Ding recht gut, statisch weniger. Vor allem ist es arg gewöhnungsbedürftig, denn wenn man seine Vordergabel in Fahrtrichtung vor und zurückwandern sieht, hat man kein so gutes Gefühl. laugh.gif Man fährt wie auf Eiern. laugh.gif

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NorbertE
Geschrieben am: 25.09.2009, 15:23
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Zur Verdeutlichung nochmal: das Lenkerschaftrohr ist im Schraubstock fest. Die Gabel kann man nun (auf dem Foto) rechts und links ca. 8cm an der Achsaufnahme unten hin und herdrücken. Was die Federn und die innenliegenden Gummipuffer eben an Weg hergeben.

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NorbertE
Geschrieben am: 25.09.2009, 15:38
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Kommando zurück: Meine ist eine Pendelgabel, Geralds ist eine Parallelogrammgabel. Die wird an MTB`s auch heute noch verwendet

http://www.derfahrradladenaltona.de/federung.php


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essiquäler
Geschrieben am: 25.09.2009, 19:51
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Ich glaube nicht, dass das Eigenbau ist. An der Gabel sind einige Gußformteile verbaut mit Beschriftung ( BET 622).
Kann es sein, das sie in einem österreichischem Leichtkraftrad war?
Schaftlänge vom Rahmen ist 17 cm. Radgröße ist 26".

MfG
Gerald


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Schmied
Geschrieben am: 25.09.2009, 20:52
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Von der Sacher her mag es schon sein, dass fertige Gußteile verwendet wurden, die Rohrkonstruktion stammt aber zweifellos vom "Schlosser um die Ecke"! rolleyes.gif wink.gif
Wobei es früher nichtmal so ein Problem darstellte, sich Teile nach eigenen Angaben für kleines Geld herstellen zu lassen. Wir haben z.B. noch säckeweise Holzformen für Gußteile auf dem Dachboden liegen - alles Eigenkonstruktionen...


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