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> Die Zündung, und was man wissen sollte
Knieblech
Geschrieben am: 10.04.2013, 08:34
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Ist ja gut ich änder es ja schon biggrin.gif

mfg "Jan"


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Gruß, Jan
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NorbertE
Geschrieben am: 10.04.2013, 18:57
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Na, das klingt doch schon viel besser. thumbsup.gif wink.gif

Jan, und jetzt musst Du nur noch wissen, dass magnetische Ströme mit elektrischen Strömen nur bedingt was zu tun haben. Wenn wir elektrisch beim Urschleim anfangen wollen, gibt es ohne Magnetismus keinen elektrischen Strom, denn ausser bei Solarzellen und/oder Wasserstoffzellen wird bis jetzt alles von Generatoren erzeugt. Und die basieren bekanntermassen auf Magnetismus und Induktion (Spulen usw.) Batterien lassen wir mal aussen vor. Die fallen in den Bereich "Zellen".

Ein magnetisches Feld erzeugt magnetische Ströme. In der Luft, in Metall, bei "Plaste und Elaste" funktioniert es weniger. Es gibt eben für alles Isolatoren. wink.gif Aber selbst Papier oder Glas durchdringt das magnetische Feld. Sehr wohl, ohne in diesen Materialien irgendeinen Effekt hervorzurufen. Sagt man zumindest. wink.gif

Wir hatten die Diskussion erst unlängst hier zum Thema Wirbelstromprinzip bei Tachometern. Dort spielt ja das eigentlich nicht magnetische Aluminium eine Rolle.

Es ist nicht einfach, das rüberzubringen. Ich denk aber nochmal drüber nach. wink.gif


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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manne
Geschrieben am: 02.01.2015, 15:10
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Hallo Leute,
Ich habe eine Lösung für das Problem des Lichtes bei der Elektronische Zündung vom SR 2 gefunden.
Da es nach dem Umbau mit dem Licht Probleme gab, habe ich mich mal als Elektoniker damit beschäftigt.
Die Probeme sind ja bekannt, kaputte Glühlampen, AC-Regler, und sehr viel Strom durch die Lichtspulen.
Ich habe da was Eletronisches gebaut und seit 1 Jahr getestet mit vollen Erfolg an zwei SR 2E.
Kein AC-Regler, keine kaputten Glühlampen, kann mein Navi anschließen weil 12 V Gleichspannung raus kommt und mit 2 A belastet werden kann.

Wer Interesse hat ereicht mich unter e-Mail (mcTrausel@t-online.de). _clap_1.gif
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SRandi
Geschrieben am: 02.01.2015, 17:51
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Hallo,

Ich hatte im Rahmen der Motor-Sanierung eine neu KW aus Neusalza von F. verbaut.
Er meinte die alte wäre arg schrottig für eine Regenration.
Jetzt hab ich das Problem, dass das Polrad nicht mehr ganz drauf möchte (grmpf).
hat jemand sowas schon erlebt ?
Es gibt doch keine Unterschiede bei den SR2-KW oder ?

Gruß
Andreas

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Wolfgang
Geschrieben am: 02.01.2015, 18:18
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Sitzt die Scheibenfeder (Halbmond) richtig in der Nut?


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Das Wort ist die Quelle aller Missverständnisse
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SRandi
Geschrieben am: 02.01.2015, 18:41
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hab's erst mal ohne probiert, da hängt es schon

Andreas
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SRandi
Geschrieben am: 02.01.2015, 21:18
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Weil das Innengeinde vom Polrad total verdaddelt war, musste es mit einem 2-Arm-Abzieher abgezogen werden. Ist es vielleicht jetzt verbogen und passt deshalb nicht ?
(War extrem fest)

nochmal Andreas

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Raphael
Geschrieben am: 02.01.2015, 21:51
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Da hast du den Fehler ...

Für sowas musst du schon den richtigen Polradabzieher nehmen bzw. kaufen .

Gruss,
Raphael


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" Es wird Tote geben." Dieser Schreibfehler in der Einladungskarte führte dazu , daß auf der Feier zu meinem 8. Geburtstag niemand kam.

Da erzähle ich meinem Psychologen meine Lebensgeschichte , und der Arsch sagt nur :"Boah, krasser Scheiss , ey !"

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."

M.Gorbatschow




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Paulisch
Geschrieben am: 30.01.2016, 11:46
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Hallo Freunde,
ich habe mir aus der Not heraus einen Abzieher bei AKF kaufen müssen, wählte natürlich die billigere Variante da ich von Opa noch einen Originalen von seinem SR1 habe (in den Abgründen meines Lagers verschollen). Nun hatte ich einen ungeöffneten Motor von einem Sr1 auf meinem Tisch zu liegen, von welchem das Polrad nicht loslassen wollte. Nach Überholung des Motors wollte die Mutter nicht mehr auf die Welle drauf. Grund war der verwendete Abzieher, der vorne nicht stumpf war, sondern (warum auch immer) spitz, was mir die Welle quasi auf gebördelt hat.
Deshalb bitte immer darauf achten das die Ausdrücker stumpf sind bei neuen Abziehern.

Eine Spitzendoku Norbert! _clap_1.gif
MfG Pauli


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Mit freundlichen Grüßen Pauli


57‘ SR2
64‘ SR2-4
69‘ SR2-4
75‘ S50 B
85‘ S51 B2-4
86‘ KR51/2 E
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kradschütze
Geschrieben am: 30.01.2016, 20:28
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Die Spitze sorgt für Zentrierung auf der Kurbelwelle, die an dieser Stelle einen Trichter hat. Ist so schon richtig.
Offensichtlich hast Du zu viel Kraft gehabt. Etwas zwischendurch mit dem Hammer drauf tut Wunder.
Wenns nicht so geht hilft nur noch Hitze oder eben rohe Gewalt, wie bei Dir.
Man könnte auch die angelöste Mutter bis oben an das Ende des Stumpfes drehen, so verhindert man auch die Aufspaltung.


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Gruß, Sven
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Schmiede59
Geschrieben am: 23.04.2018, 17:33
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QUOTE (NorbertE @ 06.11.2006, 15:21)
In der KFZ-Elektrik haben wir es grundsätzlich mit einer Ein-Leiter-Technik zu tun!

Nein: nicht Eileiter :D

Das heisst: zu einem Verbraucher geht nur ein Draht. Der für einen Stromkreis erforderliche Zweite ist das Metallchassis. Aus diesem Grund sind auch viele Teile z.B. für unser Moped schon konstruktiv so aufgebaut, dass ein (elektrischer) Anschluss am Gehäuse liegt. Beispiele sind die Spulen, der Unterbrecher, die Beleuchtung- überall (mit wenigen Ausnahmen) muss man nur einen Draht hinführen, da der Zweite, der eigentlich notwendig wäre, über das Chassis bewerkstelligt wird.

Das ist simpel, spart Draht. Aber bei etwas unsauberen Verbindungen über das Chassis können die tollsten Dinge passieren. Strom sucht sich manchmal recht eigenwillige Wege. Oder er verweigert komplett seinen Dienst.

Deswegen gilt: Masseverbindungen haben die gleiche Priorität wie alle anderen Kabelanschlüsse auch. Sauber, fettfrei, fest

Es hilft also nicht wirklich, wenn ich einen Kabelschuh einfach so auf ein lackiertes Blechteil klemme... :D

Nein: Da muss ich schon metallisch Blank machen oder Zahnscheiben verwenden.

Ausserdem haben wir im Gegensatz zum Auto auch nicht + und -, denn wir haben Wechselspannung. Die Masse, das Chassis wird auch bei Mopeds fälschlicherweise mit "Minus" bezeichnet. Ist es nicht. Es ist nur Masse; also einer von beiden Leitern.
Der Andere, gern als "Plus" bezeichnete, heisst eigentlich der "Heisse" oder "Hot".
Einzige Ausnahme ist (wenn vorhanden) die Ladeanlage. Dort haben wir es dann tatsächlich mit echter Gleichspannung zu tun.

Zum Schluss stellen wir nun noch Unterbrecher und Zündung ein.

Hilfe , ich komme nicht weiter.

Kann mir jemand mit einem "Hausmittel ", ( selbst herstellbar) helfen, wie ich die Schwungmasse von meinem SR2 runterkriege.; d.h. wie ich die Schwungmasse fixiere um die Mutter zu lösen. Da die SM sich immer mitdreht, kriege ich die Mutter nicht runter. Habe mit Gürtel und Bänder versucht, aber die SM dreht sich treu und brav mit. Also ...schöne Sch....

Einen Abzieher habe ich, aber den brauche ich ja erst in Phase 2

Ich wäre happy für einenbrauchbaren Tipp.

Danke schon mal im Voraus

Der Schmied
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Matze01
Geschrieben am: 23.04.2018, 18:23
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Da kann ich dir weiter helfen.Ist aber wirklich nur Notbehelf und auf eigenes Risiko. smile.gif
Du nimmst einen runden Montierhebel für die Reifen,drehst die Schwungmasse so dass ein Schlitz oben ca. auf 11:30 Uhr steht und kannst dann den Montierhebel durch den Schlitz zur Grundplatte schieben um die SM zu blockieren.Vorher mit der Taschenlampe durch den Schlitz gucken,damit man sieht wo der Montierhebel rein geht um keinen Schaden an Zünd-oder Lichtspule zu verursachen.Auf der Grundplatte ist eine Stelle wo man den Montierhebel durchschieben kann.
Wenn der Montierhebel tief genug drinn steckt blockiert er den Schlitz und verhindert das drehen der SM.Und vorsichtig zu Werke gehen.Ich selbst habe es früher zu DDR-Zeiten nur so gemacht. Auch wenn es nicht fachmännisch ist. rolleyes.gif

MfG.
Matze


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"Die Wahrheit in einer Zeit universalen Betrugs zu sagen ist eine revolutionäre Handlung” (Georg Orwell in "1984")
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kradschütze
Geschrieben am: 23.04.2018, 18:25
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Stecke einen dicken Schraubenzieher in ein Loch der Schwungscheibe und blockiere an einer Spule als Anschlag. Du kannst auch den Krümmer abmachen und einen Meißel in den Auslass stecken. Der Kolben stößt dort an und blockiert. Habe ich in meinen frühen Schraubertagen, ich war damals so 11 oder 12 Jahre, gemacht. Ging auch manchmal gut.

Mal ernsthaft, richtiges Werkzeug hilft. So ein Bandwerkzeug kostet keine 5 Euro.


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Gruß, Sven
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docralle
Geschrieben am: 23.04.2018, 18:25
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Ich habe von westfalia was. Eine Grimpzange mit Kette. Das Teil ist eigentlich für Klempnersachen entwickelt.


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Geduld ist etwas, was einem weiterbringt.

1986-2016 Der Roller wird 30
Mein Fuhrpark:

SR 50 CE (neues Projekt)

Meine 51er

1 Mifa Universal (510); 1 Mifa Klappi (904) und 2 schöne Diamantfahräder....


Gruß Ralle
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Wuschel
Geschrieben am: 24.04.2018, 06:07
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QUOTE (kradschütze @ 23.04.2018, 19:25)
Stecke einen dicken Schraubenzieher in ein Loch der Schwungscheibe und blockiere an einer Spule als Anschlag. Du kannst auch den Krümmer abmachen und einen Meißel in den Auslass stecken. Der Kolben stößt dort an und blockiert. Habe ich in meinen frühen Schraubertagen, ich war damals so 11 oder 12 Jahre, gemacht. Ging auch manchmal gut.


cry.gif cry.gif cry.gif Männer was macht ihr ........ cry.gif cry.gif

Niemals Metall o.ä. durch den Auspuffschlitz, sondern ein Stück Hartholz (sorry Sven biggrin.gif )! Und auch die Ratschläge etwas durch das Polrad zu schieben halte ich für suboptimal ohmy.gif

Nimm einen Ölfilterschlüssel, also den mit dem Gewebeband, und lege diesen um das Polrad. Damit kannst du dieses gut festhalten. Alternativ, wie Sven schon schrieb, bau den Krümmer ab und schieb, wie ich schrieb, ein Stück Hartholz zum Festhalten hinein.

QUOTE (kradschütze @ 23.04.2018, 19:25)

Mal ernsthaft, richtiges Werkzeug hilft. So ein Bandwerkzeug kostet keine 5 Euro.

thumbsup.gif


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Gruß Dirk
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