Nun will ich mich auch mal zu Wort melden:
Das Tolle der Veranstaltung war:
- das man so viele Schwalben sehen konnte
- das man Member und Abgewanderte dieses Forums wiedermal treffen konnte
- das man Fachgespräche mit ehemaligen Simsonarbeitern und Interessierten führen konnte
Das wars auch schon, nun das Negative
- man zahlte 5€ für eine MZA Schlüsselband und eine Fahrzeugbewertung die nicht statt fand
- man musste sich von Museumsleuten beleiern lassen
- ein Museumsmitarbeiter / Unterstützer erhält den ersten Preis. Stasimanieren! Ein absolutes NoGo!
- Spatzen und Star durften nicht auf den Platz
Auch so gibt es viel "Trauriges"
Die Nummer 10, welche ich bereits zu Himmelfahrt gesehen habe, hat sich zu ihrem Nachteil verwandelt!
Rillendeckel, Bremse und Lenkeremblem wurden entfernt. Herr Göbel hatte hier die Finger im Spiel und vermutlich ist das Emallierte Emblem nun an seiner 64er, die dieses Emblem nicht gehabt haben kann. MZA Tank und moderner Benzinhahn. Verständnis zeige ich nur für Motor und Lenker. Das war ein Alltagsfahrzeug und wurde mal auf Fußschaltung und M53/1 Zylinder umgerüstet..
Die Nummer 19 war genauso ein Trauerspiel. Hupe vom KR50 welche nicht passte. Falsches Knieblech, Parklicht vom Multicar draufgezimmert. Typisch Johnson eben... hier wollte man ein Funktionsmuster imitieren.
Der Scheunenfund, naja... eine lächerliche Inszenierung...
Das Schönste war, dass mein Opa nach über 25 Jahren wieder aufs Moped stieg welches ich seit März für ihn aufgebaut habe. Ihm machte es Spaß durch die Gegend zu düsen.
Anbei ein Bild der Fahrzeuge mit denen wir da waren:
Im Fehrsehn war ich auch ;-) und bekam 4 Zeitungsartikel, das war auch toll!
Ganz am Anfang im Interview und dann nach dem Reifenwechsel in einem 2,5 min Beitrag.
MDR BeitragUnd das finde ich auch ganz witzig (ab sek 20)!:
Bäuerin fliegt hinGruß,