[ZDF] Doku über die DDR
Gudupower |
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NorbertE |
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Patrick, ich habe ein Stück davon gesehen. Es reiht sich nahtlos in alle DDR-"Dokumentationen" ein.  Es werden wunderbar Stereotype bedient, die man auf triviale Weise unters Volk bringt. Als kurzweilige Abendunterhaltung. Du hast das als "junger Wessi" nicht selbst erlebt, also muss man es Dir beibringen.  Genauso, wie man der Generation davor beigebracht hat, dass das III. Reich per se etwas abgrundtief Schlechtes war und der "Deutsche" sich bis an sein Existenzende mit einer Schuld abzuplagen hat. Weil ja schließlich jeder ein irgendwie entarteter Nazi war. Eine auch nur ansatzweise Objektivität ist leider nicht gegeben. Ein Beispiel? Da stellt sich der Pfarrer und Wendehals-Möchtegernpolitiker Eppelmann vor die Kamera und erklärt, dass in der DDR ja sowieso jeder von den 8 Stunden nur die Hälfte gearbeitet hat. Das mag auf ihn selber durchaus zutreffen, es soll zumindest jedoch Welche gegeben haben, die mit Normzahlen im Genick für wenig Geld an Maschinen standen. Die transportierte Aussage ist aber eine Andere. In einer anderen "Dokumentation" kam Folgendes: Trotz Mangelwirtschaft gab es eine Sache in der DDR immer: Alkohol! Schnaps! Der gemeine Ossi hatte eine ganz spezifische ostdeutsche "Trinkkultur". Ein paar entsprechende Bilder dazu und fertig. Ins Deutsche übersetzt lautet die transportierte Botschaft: Die gemeinen Ossis waren sowieso immer dicht, weil sie das Elend sonst nicht abgehalten hätten. Alles Alkoholiker!
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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domspatz |
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Norbert Genau, es war eben nicht alles schlecht. Hier hat man unter anderem wieder die Typischen Vertreter der Gattung Wendehals zu Wort kommen lassen. Mangel Wirtschaft, natürlich, aber wie beschrieben, mann wusste sich zu helfen, was den Zusammenhalt der Leute bestärkte. Solche Dokumentationen mit Halbwahrheiten und Verdrehungswürdigen Tatsachen bestärken auch heute immer noch die Menschen in der damals schnell gebildete Einteilung in Ossi und Besserwessi. Mir fällt da immer der Spruch, es muss zusammen wachsen, was zusammen gehört, zumindest mir drängt sich dann die Antwort auf, nee will ich eigentlich gar nicht. Man hätte mehr aus der Wende machen müssen, als alles zu verschachern und auf, in meinen Augen, einen der größten Vaterlandsverräter der Nachkriegs Geschichte, Helmut K. zu vertrauen und Widerstandslos eine Kolonie, ein zweitklassiger Teil und das Armenhaus von Deutschland zu werden. Um noch eines klar zu stellen, weder ich, noch meine Eltern waren in der Partei oder irgendwelche Funktionäre. Und ich hatte trotzdem eine schöne Kindheit. Kurz noch zum Tema Onkelz, ja klar, da waren 2005 auf dem Lausitzring über 100000 Nazis und deren Sympathisanten versammelt, um unter anderen solchen verkappten rechte Bands wie z. B. Motörhaed, Sub7even, Maschine Haed, in Extremo oder J.B.O. zu lauschen. Die meisten waren auch mit Langhaar Perücken getarnt. Und Sche.. haben andere Musiker, Politiker, Prominente und Möchtegern Sternchen auch schon genug verzapft. Aber es liegt eben immer im Auge des Betrachters und wie man es interpretiert .
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Leidenschaft ist das Gefühl, etwas Zeitlos zu lieben
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NorbertE |
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Spätzchen, mit dem Spruch "Es war ja aber nicht Alles schlecht" muss man sehr vorsichtig umgehn. Dasselbe sagte weiland Eva Hermann bei Großinquisitor Johannes B. Kerner über die Zeit, deren Namen man nicht nennen darf und schwups war sie draussen. Nicht nur draussen aus dem Studio, sondern beruflich ganz draussen. Ich nehme an, nach dem Vereinigungsparteitag der CDU/CSU und der SPD 2017 wird man so unbedarft über die Ex-DDR auch nicht mehr sprechen können.
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Unhold |
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QUOTE (NorbertE @ 18.03.2015, 14:17) | Dasselbe sagte weiland Eva Hermann bei Großinquisitor Johannes B. Kerner über die Zeit, deren Namen man nicht nennen darf und schwups war sie draussen. |
... seither habe ich mir nie mehr eine Sendung mit Kerner angesehen und immer umgeschaltet, sobald dessen dämliches Gesicht irgendwo auf dem Bildschirm auftauchte. Übrigens auch aus ganz persönlichem Protest wegen der unverschämt dreisten Höhe seines Honorars aus meinen (und euren) Rundfunkgebühren. Das Backpfeifengesicht hat damals viermal in der Woche die Sendung "Kerner" moderiert, wo er für jede einzelne Sendung (von 60 Minuten Länge) satte 15000,- € vom ZDF abkassiert hat ...,  macht 60000,- € pro Woche, von unseren Rundfunkgebühren wohlgemerkt. Als ich das damals im Focus gelesen habe, ist mir die Kinnlade runtergeklappt. Fragt da mal nach, wieviel der Kabelträger hinter der Kamera oder der Beleuchter im Studio für seine geleistete Arbeit in der gleichen Zeit vom ZDF bekommen hat.
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der Unhold
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Gudupower |
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ETZ-Schrauber |
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QUOTE (schnieps @ 30.01.2014, 13:19) | Vegetarier sind auch keine Menschen .... |
Menschen sind es , auf alle Fälle, aber sie wissen nicht, was sie mit ihrer Ernährungsweise in der Natur für Schaden anrichten und das kann man nachweisen. Ich bin nun weit davon entfernt, hier die Argumente darzulegen. Die Argumentation machts und nicht so ein hingeworfener Satz, weil sowas immer beleidigend wirkt und natürlich auch den Widerspruch weckt. Zu den DDR-Filmen gesagt, halte ich sie alle für völlig daneben und keiner der diese Filme gemacht hat, hat je den Alltag in der DDR gekannt. Eine Aussage hier im Forum hat mich sehr bestürzt gemacht, als hier ein User schrieb, ich habe deshalb die Demo 1989 mitgemacht, damit ich mir ein Westauto kaufen kann und die D-Mark bekomme. Wenn ich solche Aussagen lese, dann kommt mir schlicht und ergreifend einiges hoch. Ich denke, daß die Demos 1989 nicht diesen Sinn hatten und noch heute nicht haben sollten.
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NorbertE |
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QUOTE (ETZ-Schrauber @ 18.04.2016, 11:07) | ...damit ich mir ein Westauto kaufen kann und die D-Mark bekomme.... |
Solche Denkweisen wird es gegeben haben. Und nicht nur vereinzelt. Übersetzt heisst es ja nichts anderes, als dass man sich eine "materielle Freiheit" gewünscht hat. Das ist, so glaube ich, nicht einmal verwerflich. Die Wenigsten werden wohl von intellektueller Freiheit geträumt haben. Dazu ist die Gesellschaftsordnung, die wir heute haben, auch nicht das geeignete Modell. Diese Leute, die damals am "Runden Tisch" saßen, die "Bürgerrechtler", die haben scheinbar geahnt, was kommen wird. Die wollten nicht von der BRD okkupiert werden. Denen schwebte eine Art "DDR 2.0" vor mit den Vorzügen beider Systeme. Hat nicht geklappt. In einer dieser "Dokumentationen" kommt da die damalige Bürgerrechtlerin Bärbel Boley zu Wort, die zur Grenzöffnung sagte, sie hätte an dem Abend einen grossen Cognac getrunken und wäre ins Bett gegangen, weil das Ding nun endgültig gelaufen ist. Das sagt vieles aus.
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kiwi1702 |
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QUOTE (ETZ-Schrauber @ 18.04.2016, 12:07) | QUOTE (schnieps @ 30.01.2014, 13:19) | Vegetarier sind auch keine Menschen .... |
Menschen sind es , auf alle Fälle, aber sie wissen nicht, was sie mit ihrer Ernährungsweise in der Natur für Schaden anrichten und das kann man nachweisen. Ich bin nun weit davon entfernt, hier die Argumente darzulegen.
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Schade, diese Ausführungen hätten mich sehr interessiert, speziell der Zusammenhang von Vegetariern und der durch Überdüngung herbeigeführten Nitratanreicherung im Grundwasser oder der Zusammenhang von Vegetariern und der Ausbreitung multiresistenter Keime durch den Antibiotikaeinsatz in der Massentierhaltung oder aber auch der Zusammenhang von Vegetariern und der Abrodung der Regenwälder zur Futtermittelgewinnung für die Massentierhaltung in Europa und Nordamerika oder vielleicht der Zusammenhang von Vegetariern und einem überhöhten Wasserverbrauch durch Massentierhaltung. Diese fiesen Vegetarier machen mit ihrer bewußten Ernährung und der Förderung der ökologischen, nachhaltigen Landwirtschaft echt die Welt kaputt. Am Ende wollen die auch noch Energie aus Wind, Wasser und Sonne - dieses üble, umweltzerstörende Teufelszeug... Nur gut, dass es noch vernünftige Menschen gibt, die es wirklich nicht interessiert, wo das Fleisch herkommt, was dafür an Energie und Wasser drauf ging, was im Fleisch drin ist und ob es vielleicht auch Alternativen zur konventionellen Agrarindustrie gibt. Und nur gut, dass du weit entfernt warst, deine Argumente darzulegen, sonst wäre doch tatsächlich Einer mit Gegenargumenten gekommen... Edit: mir ist es egal, wie sich jemand ernährt - wer Dreck fressen will und dabei seinen Kinder reinen Gewissen sagen kann, dass das alles so in Ordnung ist, der soll es tun. Was ich aber nicht toleriere sind Menschen, die meinen Jene, welche sich Gedanken um eine bessere Welt machen und ihre Lebensweise danach ausrichten, als Umweltsäue hinstellen zu müssen.
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subfossil |
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Zumindest ist der link eine "unglaublich objektive" Quelle... Ich wohne mein ganzes Leben lang auf dem Land, und das was da geschrieben wird ist in großen Teilen Mist... Natürlich gab und gibt es Auswüchse in die falsche Richtung aber gleich jeden der Fleisch mag als Mörder und bösen Menschen abzutun ist auch der falsche Weg. Übrigens die größte Milchvieh Anlage der Welt steht in Saudi-Arabien, mitten in der Wüste, das ist unlogisch...
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Mfg Nico
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NorbertE |
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QUOTE (subfossil @ 18.04.2016, 19:36) | Übrigens die größte Milchvieh Anlage der Welt steht in Saudi-Arabien, mitten in der Wüste, das ist unlogisch... |
...und die Marke "Thor Steinar" gehört einem Prinzen aus Katar. Eine richtig fiese rechte Saudi...
Kiwi, natürlich sind die Vegetarier der Untergang der Menschheit. Verantwortlich für Massentiersterben, Umweltzerstörung, Klimawandel, Kriege. Ich kanns Dir erklären und bin sicher, Du kannst den kausalen Zusammenhängen folgen. Nach Erhebungen der rennomierten Zeitschrift National Geografic benötigt eine vegetarische Standardfamilie (Mann-Mann-adoptiertes Kind) 200 qu-Meter Bodenfläche, um bei durchdachtem Anbau von Pflanzen übers Jahr zu kommen. Dumme Vegetarier brauchen etwas mehr, weil sie das Ding mit der Fruchtfolge nicht kapieren. Eine herkömmliche Standardfamilie benötigt nur 1/10 der Fläche (25 Masthühner passen bequem auf 1 qu-Meter und eine künstlich befruchtete Hopfenstaude nimmt auch nicht viel mehr Platz ein). Die derzeitige Weltbevölkerung kommt mit den 20quM/Familie grad so hin. Wenn nun alle Menschen Vegetarierer wären, gäbe es die verfügbare Bodenfläche der Erde nicht her. Auf dieser knapp bemessenen Fläche müsste ausserdem die komplette Fauna weg. Die wird eh nicht benötigt. Da die verfügbare Fläche aber zu klein ist, wird es Verteilungskämpfe geben. Solange, bis die Weltbevölkerung soweit ausgedünnt ist, dass es grad so reicht. Durch den ständigen Verzehr von ohnehin knappen Resourcen entsteht eine Bodenerosion, die wiederum verheerende klimatische Veränderung nach sich zieht. Flächendeckende Sandstürme werden die Regelmässigkeit, die wiederum die Sonneneinstrahlung beeinträchtigen. Das führt zu vermindertem Pflanzenwachstum (Photosynthese). Gleichzeitig steigt der CO2-Gehalt, da nicht mehr genügend O2 produziert wird. Die vegetarische Restmenschheit wird sich entscheiden müssen, ob sie verhungert oder erstickt. Ein weiteres Szenario geht davon aus, die Fauna nicht zu entsorgen, sondern sich selbst zu überlassen. Da aber einem sibirischen Tiger oder dem einheimischen deutschen Wolf der vegetarische Grundgedanke schwer vermittelbar ist, dauert das mit dem Ende der Menschheit nicht so lange. Dieses zweite Szenario ist zu bevorzugen, da nach der Existenz der Menschheit der Rekultivierungsprozess schneller geht.
Ist doch logisch.
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NorbertE |
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Deswegen gibt es ja Visionäre, z.B. den George Soros mit seiner Open Society Stiftung, der auch die Clintons angehören. Die beunruhigt das bis in den Schlaf, dass die Menschheit nicht genügend zu Essen und zu Trinken hat. Nun hat sich der George, ein gebürtiger Ungar, der selbst als Kind in den Weiten der Puszta dem Hungertode nahe war und es daher wissen muss, erinnert, dass der Tod durch Verdursten ein Qualvoller sein muss. Er macht sich also auf in dieser Welt und erlöst die Menschheit in hungergebeutelten Regionen durch einfaches Erschiessen vor der Qual des Verdurstens. Sein Ziel ist die schonende Halbierung der Erdbevölkerung und er ist eifrig dabei. Ein weiterer grosser Visionär ist Herr Nestle. Der füllte schon beizeiten billiges Wasser in Polyethylenflaschen und verkauft es mit Erfolg teuer. Man kann das Wasser somit überall hin leicht transportieren. Auch zu den Jungs von George, die im heissen Wüstensand vom vielen Erschiessen durstig werden. Ich denke ja, der Herr Nestle ist tief im Herzen Kommunist gewesen. Wo er doch die Welt von der Wasserknappheit erlösen wollte. Der letzte Schrei soll wohl Arktiswasser sein. Das sah schon ein weiterer Visionär voraus: der ostdeutsche Kriminologe und Schriftsteller Gert Prokop in seinem fiktiven Roman "Der Samenbankraub".
Wenn wir die nicht hätten, die Visionäre...
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Otto |
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Was hat das hier noch mit einer Doku über die DDR zu tun?
Ich könnte jetzt was dazu schreiben aber ich fürchte, dass das ganze Thema bald wieder für immer verschwindet... wie so viele andere Themen auch, daher mache ich mir nicht die Mühe.
Nur soviel: Um einen Menschen 1 Jahr lang zu ernähren, braucht man in unseren Breiten ca. 3.000qm. Von 20qm oder 200qm eine vierköpfige Familie zu ernähren ist totaler Unsinn! Dein Essie fährt noch solange er Benzin im Tank hat, und die Familie lebt noch paar Wochen solange wie sie Fett auf den Rippen hat, dann ist für beide Ende Gelände!
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Mein Fuhrpark Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur Twingo C06 Bj. 2006 als temporären Ersatz - ach am Ende bleiben sie alle... http://www.twingotuningforum.de/thread-38712.htmlSaab 9-3 bj. 1999 abgemeldet seit 03/2022 C4 Grand Picasso von 2011 (Auto von meiner Frau, VTi120) Trabant 601 Bj 1989 (lange nicht mehr bewegt...) Ninja ZX6R Bj 1998 (als Neufahrzeug gekauft und dabei geblieben, soll eine rollende Restauration werden, derzeit 160.100km auf der Uhr) SR2E Bj 1962 (seitdem in Familienbesitz, Überholung läuft) Pegasus KM30 Bj 1994 (als Alltags und Reiserad, rollende Restauration, geschätzt 80.000km gelaufen, eine MIFA-Marke????) Giant Terrago Bj 1999 (Mountainbike geschätzt 50.000 km gelaufen) MIFA Klappie Bj 1972 (restauriert) Diamant 35154 Schwanenhals (Projekt für irgendwann) DKW RT100 Bj. 1938 (wird immer noch restauriert) DKW RT100 Bj. 1939 (eigentlich Teileträger für oben, aber wer weiß...) Express 98ccm Bj. 1949 (in Restaurierung) Motobecane MB2 Bj. 1928 (wird restauriert) Norton 16H - fährt natürlich auch nicht weitere Fahrräder, Motorräder, Autos, Stationärmotoren, Gedöns,...
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