65 er Spatz

Dieser war seit '64 drin und wurde bis '65 hinein verbaut . Er ist in meinem Spatz verbaut .

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Denke nicht das den Alukkettenkasten bei meinem mal jemand getauscht hat,warum auch?Mhm...und an eine Pattinierte rot orange Rücklichtkappe zu kommen wird bestimmt schwierig.
Den runden Klotz für die Bremse hab ich noch gefunden.

Die Rahmennummer lautet: 2036916

Also den originalen Tacho meiner 64 er Schwalbe hab ich wiedergefunden,der schwarz weisse bis 80 km/h,hab ihn damals unwissender weise in den Spatz gesteckt.

Und in die Schwalbe hab ich damals n weissen mit Rautennadel gesteckt.Aber ob der im Spatz drin war weiß ich leider nicht.

Aber sagt mal,der Spatz hat doch keine Tachobeleuchtung,hatten die Tachos trotzdem den Lichteinfallschlitz???

Ah und was gab es für Tankdeckel?Einfach nur n glatter???Denke die mit Simson Schriftzug sind vom SR oder?

Die Tachos hatten zur Vereinheitlichung alle 'nen Beleuchtungsschlitz . Der Tankdeckel war entweder glatt mit Rändelung aussen oder es gab die ersten Silbervasen-Deckel .

bis 66

Hier noch eine Werksinfo bis wann die orange/rote Rücklichtkappe bei Spatz, Star und Schwalbe und "Sperber" verbaut waren bzw. was genau geändert wurde. Die Änderung erfolgte im November 1966.

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Interessante Information...

Hat jemand mal nen bild von der Bowtenzugverlegung vom Hinterradbremszug beim Pedalspatz.Also ob er unter oder über der Schwingenquerstrebe entlang geht.

Äh noch mal was außer der Reihe....

So eine 64 er Schwalbe...was sind die so wert?Gibt es dafür überhaupt einen Markt?
Welche sind gefragter,die mit dem alten Typenschild und Blechständer oder die letzteren von 64?????

Hat jemand mal ein Bild von der Verlegung des Gepäckträgergummis an den alten Gepäcktragern und bis wann es die breiten Schnallen gab?
Und was es mit den kleinen Verbindungsblechen und den breiteren auf sich hat?Also die für das Gepäckgummi.

Ich versuche jetzt mal alle drei Fragen zu beantworten.

Also der Bowdenzug beim Pedalspatz wird meines Wissens zwischen den beiden Kettenschläuchen über der Schwinge nach hinten geführt. Vielleicht hat Alex ein Foto parat. Ansonsten mach ich die Tage eines wenn ich in der Werkstatt bin.

Für 64er Schwalben gibt es immer einen Markt. Was eine Schwalbe wert ist kommt immer auf den Zustand und die Fehlteile an und ob Sie noch original ist oder eben nicht. Ich sag mal so umso kleiner die Rahmennummer umso interessanter ist Sie für Sammler.

Die breiten Schnallen und das dicke glatte Gepäckspannband wurde bis Mitte 1972 verbaut. Dann wurde das Gepäckspannband, Haken und Schnalle verändert.

Hier Fotos von der alten Befestigung

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Und unten noch.

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Beim Spatz tropft das Getriebeöl.
Ich denke es ist die Ablassschraube.
Oder gibt es dort noch andere Möglichkeiten wo es tropfen kann??
Ich war ja nur an der Ablassschraube drann.

Wie ist denn die Kunststoffschraube original abgedichtet?
Bestimmt krieg ich nen normalen Kupferdichtring nicht dicht,da dreht wohl eher die Plasteschraube über....

Ablass-Schraube nicht richtig festgezogen ? Der Dichtring vom Schalthebel saut bei den Sö-4-1-Maschinen auch zu gern .

Der Hebel selber ist trocken.
Ich glaube es kommt vom Seitendeckel links.
Die Tropfen hängen direkt wo die Seilzüge im Gehäuse eingehängt sind.

Es kommen da vier oder sogar fünf Stellen in Frage.
Ölablassschraube, Schalthebel, Kupplungshebel und Mitteldichtfläche.
In Deinem Fall vielleicht auch der Kupplunsdeckel.

Mach am besten erstmal alles Sauber (Bremsenreiniger) und warte dann 30 Minuten oder auch weniger.
Noch ganz Nützlich wäre solange ein Stück Pappe oder Einen hellen Lappen unter den Motor zu legen, damit Du die Position des Tropfen siehst, der runter tropfte.

Ich mache bei meinen Motoren keine Plasteschraube mehr rein.Es gibt die auch aus Metall.Die werden dann mit Kupferring auch dicht.Die Plastedinger hatten ohnehin einen Gummiring zu Abdichtung.


mfg Toni