Nach dem säubern am nächsten Tag konnte man sehen das dieses von oben vernietet war.
Die Reste der Nieten konnten nun mit einem Dorn nach innen durchgeschlagen werden.
Bei meinem Werkzeugkastenschloss konnte ich die innere Trommel (das ist der Teil der sich beim schließen dreht) hin und her schieben.
Warum ???
Da fehlte annscheinend der Anschlag. (War auch so.)
Weiter konnte ich erkennen das man an die Stifte herankommt wenn unten das Metallplätchen herausgeschoben wird.
Nur wenn sich sowas öffnen lässt kommt mann an die Stifte, kann diese mit den kleinen Federn herausnehmen und dann die anderen kleinen unterschiedlich langen Stifte im inneren der drehbaren Trommel.
Geht das kann mann auch einen Schlüssel dazu (in Handarbeit mit einer Feile) nachfertigen.
Der Korrektheit halber, bei mir fehlte ein Stift und eine Feder.
Angefügtes Bild
