Der GRÜNE Daumen, oder:, Zweitakt - ÖKO?

Für die 5%-Hürde der FDP im Bund haben die Hotels zumindestens -diesmal- gereicht

Bernd

Bundespolitik hin oder her:

In Japan ist auf absehbare Zeit kein Ende der Katastrophe in Sicht, ... im Gegenteil....

Gruß,

Bernd

...ich habe eines der ersten privaten Windkraftanlagen für zu Hause.

Heiko



Angefügtes Bild

Sehr cool!
Eigenbau? Was komt raus? 12V? Was betreibst du damit?

MFG Sebastian

Na, Du, das sieht aber hinten tüchtig nach Lego aus.

Stimmt, schaut mir stark nach Lego-Technik aus.

Ne LED bringt das Ding schon mal zum glühen. Und wenn ich nun 200 davon im Garten verteile, kann ich schon bei Licht aufs Klo gehen.

Le......nein Nobert. Ist von KOSMOS dem Experimentspezialisten für Kinder. So sind meine Kids nun auch sensibilisiert, wissen wie es geht und können es auch anfassen.

Heiko

HEIKO

Prädikat: Pädagogisch höchst wertvoll

Gruß,

Bernd

= TRAURIGES UPDATE =

Nachdem Greenpeace vor Wochen bereits aufgrund der hohen Freisetzung von Radioaktivität eine Höherstufung des atomaren Störfalls in Japans Präfektur Fukushima gefordert hatte, war es in der letzten Zeit fast ruhig geworden um den havarierten Atommeiler.

Japans Regierung wie auch der Betreiber Tepco überboten sich in der Verniedlichung des Problems, das im Ausmaß längst die Grenzen Japans verlassen hatte.

Heute Nacht folgte dann die lang erwartete Ernüchterung:

Der Atomunfall wurda auf der 7-geteilten Richterskala Ines für Unfälle in Atomkraftwerken gleich um zwei Stufen hochgestuft von der

5: Ernster Unfall

Begrenzte Freisetzung von Radioaktivität mit Einsatz einzelner Katastrophenschutzmaßnahmen aufgrund schwerer Schäden am Reaktorkern bzw. an den radiologischen Barrieren

auf die nun höchste Stufe

7: Katastrophaler Unfall

Schwerste Freisetzung, Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld, erhebliche Freisetzung von Radioaktivität, gesundheitliche Spätschäden über große Gebiete, gegebenenfalls sogar über Ländergrenzen hinweg.

Damit hat Fukushima gleichgezogen mit Tschernobyl anno 1986, auch wenn Japan beschwichtigt derzeit nur ein Zehntel an radioaktivem Output von dem zurückliegenden russischen Störfall zu verursachen. Wer mag ihnen nach der zurückliegenden Deckelung von Informationen und den stümperhaften Gefahren-Abwehr-Szenarien nach dem Störfall noch Glauben schenken?! ...

Am gestrigen Tag fiel aufgrund eines starken Nachbebens auch erneut der Strom zur Kühlung der havarierten Anlage für geraume Zeit aus. Bedenkt man, das man früher die Bevölkerung ruhig halten wollte mit der Erwähnung dass das Restrisiko der atomaren Stronerzeugung niedrig und derlei Störfälle am oberen Ende der sogenannten Ines-Skala nur alle hunderttausend Jahre eintreten könne, dann könnten wir mit Tschernobyl anno 1986 und Fukushima anno 2011 und einigem beissenden Sarkasmus davon ausgehen nun 200.000 Jahre Ruhe zu haben.
Nur der reale Menschenverstand lässt einen daran zweifeln. Die Gefährlichkeit des Spiels mit dem atomaren Feuer zeigt sich auch daran, das kein Versicherer derlei Störfälle oder hier besser: dieser Super-Gaus bereit ist zu versichern, - der anzunehmende Schaden ist im Fall der Fälle nicht zu beziffern und selbst der Versicherungsbranche zu unberechenbar in den Dimensionen der Außmaße solcher Katastrophen (-> aktuelle Ines-Skala-Einschätzung, Stufe 7 für Fukushima).

Entlassen will ich Euch trotzdem nach dieser schwerwiegenden Nachricht aus der letzten Nacht mit einer positiven Erinnerung an vergangene Jahre und scheinbar etwas beherrschbarerer Technik: heute vor 50 Jahren startete Juri Gagarin als erster Mensch ins All und startete damit den Wettlauf mit den Amis zum Mond.

Gruß,

Bernd

Bernd, das war abzusehn! das Schlimme für die japse dort auf der Insel ist: Wo sollen/wollen die denn alle hin
Was mich auch noch intressieren würde: Wo verbuddeln denn Die ihren "Restmüll"

Ich hab noch 2 intressante Dinge gefunden:
Zitat

Natürlich gibt´s die Strom Lücke. Und vor allen Dingen wird nicht über die Kosten gesprochen die auf den deutschen Steuerzahler zukommen, wenn Deutschland politisch grün korrekt auf “erneuerbare Energien” umgestellt wird. Es sind schlanke 1,3 B i l l i o n e n Euro, soviel wie die Wiedervereinigung (bislang) gekostet hat.

…jüngst schossen nachts am Wochenende, wenn der Strombedarf besonders niedrig ist, wegen des starken Winds im Norden gigantische Mengen Windstrom in unser Netz. Der Gesamtbedarf in unserem Gebiet betrug etwa 8000 Megawatt. Aber wir hatten allein 7500 Megawatt Windenergie.

Da sich aus Gründen der Netzsicherheit nicht alle Kraftwerke einfach abschalten lassen, hatten wir enorme Überschussmengen. Das Überangebot hat an den Strombörsen zu negativen Preisen geführt. Das heißt, wir mussten je Kilowattstunde bis zu 1,50 Euro drauflegen, um Strom loszuwerden.

Klingt nach einem schlechten Geschäft.

War es auch. Die Windparks haben in dieser Zeit 400.000 Euro in der Stunde für ihren Strom erhalten. Wir haben an der Börse zwei Millionen Euro gezahlt, damit uns jemand den Strom abnimmt.

Und so etwas treibt die Strompreise?

Das liegt in der Natur der Sache. Nach den Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber verteuern der Ausbau und die Integration der Erneuerbaren die Kilowattstunde schon heute um rund zwei Cent. Die Belastung wird weiter steigen.

Warum reißen Sie als Ausgleich für den vielen Windstrom nicht Kraftwerke ab?

Wir sind Netz- und keine Kraftwerksbetreiber, können also nicht stilllegen. Aber ohnehin wäre es keine gute Idee, weil es dann bei Flaute und gleichzeitiger Starklast zum Netzzusammenbruch kommen könnte. In Deutschland rechnen wir bald mit 30 000 Megawatt installierten Windkraftanlagen. Bei Flaute stehen aber nicht mehr als vielleicht 2000 Megawatt zur Verfügung. Dann brauchen wir die herkömmlichen Kraftwerke!!

E.On-Stromnetzchef Martin Fuchs über die angebliche Blockadepolitik der Stromkonzerne gegen die Windenergie
Qelle: WiWo. de

Ist natürlich auch bissel scheinheilig, triffst aber.

2. Link eine Sendung von Arte zu Atomkraftwerken spez. in Frankreich. Natürlich zur besten Sendezeit um 02:30
http://videos.arte.tv/de/videos/arte_reportage-3822276.html

Dabei wäre es relativ einfach und war schon mal auf dem Reissbrett fertig: Jeder Verbraucher hat ein eigens BHKW mit Kraft/Wärmekopplung. Dimensioniert in seiner Verbrauchsgrösse. Bei Überschuss speisst er ein. Damit wäre eine gigantische Netzsicherheit gegeben!
Für den Betrieb muss ein steuerfreier Betriebsstoff genommen werden, z.B. der durch Photosynthese gewonnene Sprit auf Wasserstoffbasis. Der kostet (umgerechnet auf den Euro und ohne Steuer) ca. 13 Cent/Liter. Der setzt auch kein CO2 frei; im Gegenteil: bei der Photosythese wird das Zeug verbraucht! Und schon könnte man alle!! Kraftwerke stillegen. Da hat die Strom- und Staatsmafia aber nichts davon.
Solange, wie sich Wenige am Thema "Energie" bereichern, bleibt das Utopie.

Norbert, die Frage nach dem Wohin mit den Menschen wird verdammt schwierig...

Wüsste ich nicht um die Integrität Deiner Person, Deinen gelebten Altruismus und die Photovoltaik auf Deinem Dach würde ich an Deiner oben aufgeführten Diskussion zum Thema Regenerative Energien doch arg ins Grübeln kommen:

... Du zitierst einen EON-Menschen zum Thema erneuerbare Energien? Das hat den gleichen Effekt, wie einen Saudi einen Hohelied auf Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge singen zu lassen im angesicht seiner sprudelnden Ölquelle -> das wird nichts aber wäre lustig untermauert von den aberwitzigsten Argumenten und falschen Annahmen und Theorien - so auch hier. Das kann nicht wirklich Dein Ernst sein...

In Deutschland läuft es immer wunderbar mit Panik- und Angstmache, die Politik machts täglich. Natürlich muss für neue Strom-Netze Geld in die Hand genommen werden - aber doch bitte von den Netzbetreibern, die auch hinterher die Hand aufhalten bei der Durchleitungsgebühr. Dass das Thema von Merkel & Co. bewusst verschlafen wurde um mit Atomstrom den Ausbau der regenerativen Energien zu blockieren ist öffentlich bekannt.

Weiter in der Argumentation: Erhöhung der Stromkosten:

Okay, es könnten evtl. im Jahr EUR 5 sein -> ... zuviel für ein Land ohne AKWs und etwas weniger sensibler und überalteter Technik in Hand von Konzernen, die auf den maximalen finanziellen Output mit Langzeitlagerbedarf schielen (... Langzeitlagerbedarf von 300.000 Jahren, den aber nur WIR, d.h. das Volk, der gemeine Bürger bezahlen werden inkl. Rückholung der Altlasten aus der Asse)?! Zuviel dafür? Ich glaube kaum. Denn rechnen wir mal die strahlenden Altlasten und deren Verbleib plus Risiko plus Rückbau der Altanlagen (alles allein auf Steuer-Kosten)... dann, ja dann ist Atomstrom auf einmal hübsch teuer. Aaaaber: die Konzerne sozialisieren ihre Unkosten und privatisieren ihre Gewinne mit freundlicher Unterstützung der Politik, jaja...
Also kein zwingender Grund es so weiter zu betreiben, es sei denn man ist grinsender Kraftwerksbetreiber

Im gleichen Zusammenhang vergisst aber der EON-Betreiber leider zu erwähnen, das gerade die Atomstromlobby, welche mit einem abgeschriebenen AKW eine Million Euro Ertrag pro Tag erwirtschaftet, beständig in den letzten Jahren den Strompreis angehoben hat. Worüber also sprechen wir?! Genau, von Angstmache der Atomlobby gegenüber dem (scheinbar unmündigen) Bürger...
Ich beziehe von diesen Spaßverein Fernwärme, die als Abfall von deren Stromerzeugung abfällt. Auf die Frage, warum sie dann bei einem Abfallprodukt zweimal im Jahr markant den Arbeitspreis erhöhen antwortete der Mitarbeiter kleinlaut, ob ich nicht zufällig noch eine andere Frage z.B. zum Gerät hätte... (Ergo: eine Frage die er mir als Kunden beantworten könnte ohne mich vis-á-vis anlügen zu müssen)....

Windenergie als nicht planbares Stromerzeugungs-Medium? Hätte der EON-Mensch gerne, ist aber nicht mehr haltbar in der Argumentation - ich zitiere mich (ungern) erneut:

Völlig vergessen scheint sie (Merkel) mittlerweile auch zu haben, das sie im Bundesland Brandenburg bei der Grundsteinlegung eines weltweit neues Verfahren anwesend war, welches zukünftig gewandelte Windenergie auch in Flautezeiten abrufbar werden lässt (bisher immer der größte Kritikpunkt der Atom-Lobby).

Die Vorgehensweise: Es wird wie bisher Windstrom erzeugt und eingespeist. Da Windstrom aber temporär anfällt und nicht immer nach Bedarf an Strom, fehlte es bisher an Möglichkeiten diesen Co2-neutral erzeugten Windstrom zwischenzuspeichern. Dies wird nun möglich durch Wandlung der Windenergie in Wasserstoff, der bekanntlicherweise sehr gut gespeichert werden kann und hernach zur Wärmegewinnung, zur Stromerzeugung und auch für CO2-neutrale PKWs nutzbar ist.

Wie bitte? Es klingt zu gut um wahr zu sein? Zukunftsmusik? Na klar, den Eindruck könnte man gewinnen -> denn unsere Regierung hält uns Bürger nach wie vor für dumm und spricht nicht drüber...
Aber, es bleibt bei dem Fact: unsere Angela war im Jahre 2009 höchstpersönlich vor Ort als die Grundsteinlegung dieses weltweit ersten und ehrgeizigen Projekts vorgenommen wurde. Nur spricht niemand aus der atomlobbynahen CDU gern öffentlich darüber... Man spricht nur über die Brückentechnologie der Atomkraft, WEIL die regenerative Ernergie-Erzeugung noch keine Zwischenspeicherung zulässt um Stromspitzen z.B am Morgen und bei Beginn der Dämmerung abzufangen...

Hier ein Link zu dem scheinbar so unbekannten Hybridkraftwerk-Projekt, welches bereits in der Realisierung steckt. Damit geht Platzeks Brandenburg weltweit als Technologieträger weit voran! Näheres zum funktionellen Aufbau findet Ihr hier als aussagekräftiges PDF.
Auch hier möchte ich im Übrigen unterstellen, dass unsere Kanzlerin aufgrund ihrer qualifizierten Ausbildung in der ehemaligen DDR um die bahnbrechenden Zukunftschancen allein dieser Art der regenerativen Stromproduktion durch Windenegie und deren Zwischenspeicherung wissen muß... ! Wenn auch nicht unbedingt wissen möchte.

Den ARTE-Bericht schaue ich mir gerne an und melde mich dann zurück.

Gruß derweil,

Bernd

Weil Piotr gerade mitliest: Polen hatte lange Zeit ein AKW in Planung. Nach dem Super-Gau in Tschernobyl verwarf die Regierung den Bau.

Nun waren unter neuer Regierung erneut zwei AKWs in Planung, ich bin mal gespannt ob die Auswirkungen von Fukushima erneut eine Kehrtwende vom Atomstrom für Polen bedeuten werden...?! Da kann uns Piotr bestimmt mehr zu erzählen...

Gruß,

Bernd

Bernd, natürlich wusste ich das... Ich schrieb ja auch: scheinheilig.

Wusstest Du übrigens, dass man die herkömmliche Windenergie (es gibt noch viele Räder davon) gerne als "schmutziger Strom" bezeichnet hat? Ich kanns Dir erklären, warum und es stimmt auch so.

Erst neuere Anlagen erzeugen oben Gleichspannung, die mittels Wechselrichter in Wechselspannung gewandelt wird. Ältere Anlagen haben oben einen Drehstromgenerator, dessen erzeugte Spannung unten einfach mittels Transformator angepasst wird.
Bei jedem Vorbeihuschen eines Flügels am Mast wird der gesamte Rotor durch den Bernoulli-Effekt (Aerodynamik, Auftrieb/Abtrieb) ganz kurzzeitig "abgebremst". Das erzeugt in der Sinuskurve der Spannung einen "Hopser", in Fachkreisen "Flick" genannt. Diese Flicks sind gerade elektronischen Geräten nicht unbedingt zuträglich.

Und ja, Bernd: Ich gehe schon mit Dir im Falle Atomstrom/KKW konform. Der Grund dafür sind aber die zentralen Netze, die von einigen Wenigen "verwaltet" werden. Ich wiederhole auch mich: Solange Energie in jedweder Form als besteuerte "Ware" gehandelt und betrachtet wird, wird sich nichts ändern. Ähnlich ists ja beim Wasser/Abwasser. Fehlt jetzt nur noch die Luft...

Ich hab noch einen Link für Dich. Der wird Dir nicht gefallen. Ich habs als Persiflage gesehn, der Verfasser meint das aber ernst.

Link

... wußte ichs doch, puhhh!

Das mit der Gleichstromerzeugung bei den Generatoren war mir nicht bewusst bzw. bekannt.
Das der Sinus beim Abbremsen aber aus dem Tritt kommen könnte, klingt herleit- und nachvollziehbar.
Es gibt ja sogar Überlegungen zukünftig Hochvolt-Gleichstrom-Übertragung in den Netzen zu machen, statt der althergebrachten Wechsel-Variante. Mein Schulwissen sagt dazu noch, das die Gleichstromvariante die Verlustbehaftete der beiden ist - es scheint sich allerdings um eine neue Technologie zu handeln, die bisher Distanzen über 1000 Kilometer auch noch nicht überwunden hat. Da bin ich mal gespannt.

Die folgende Persiflage kann ich gelassen hinnehmen, da ist die Überzeichnung ja nicht zu überhören... Das der Verfasser das anders sieht, ist ganz allein sein Problem - daher mache ich es nicht zu meinem. Seine Ansichten sind ja leider allgemein bekannt aber in Deinen wie meinen Augen inhaltlos und lediglich populistisch nach Stammtisch-Mentalität.

Gruß,

Bernd

Norbert hatte Recht - die Strompreise werden steigen!

... aber nicht weil wir langsam beginnen auf regenerativen Strom umzustellen, sondern weil die Politik der stromfressenden Industrie Teile von Strom- und Durchleitungskosten schenkt, die dann auf die Allgemeinheit und den kleinen Mittelständler umgelegt werden. Das wäre ja das zweite Geschenk nach den Steuererlass für die Hoteliers seitens der FDP, sagt ihr?! Das könne nicht sein sagt Ihr...?!

Dann schaut mal bitte hier: MONITOR-Bericht des WDR von gestern

Dann bitte ich Euch kurz Luft zu schnappen, bevor ich Euch die nächste Teuerung des nächsten Jahres seitens der Regierung ankündigen darf:
Die neuerliche Erhöhung des Zahnarzt-Eigenanteils - zu finden hier: MONITOR-Bericht des WDR von gestern.

Während man in Berlin lieber über Wahlgeschenke wie über Teilabsenkung des Solidaritätszuschlags oder zeitweise Korrektur der kalten Progression im Steuerrecht und Erhöhung der Renten laut nachdenkt obwohl uns die verschleppte Insolvenz Griechenlands (MONITOR-Bericht des WDR von gestern) auf Jahre oder Jahrzehnte hauptsächlich dem Steuerzahler Geld kosten wird, sind obige Umstellungen zugunsten der Industrie- und Ärzte-Lobby natürlich ohne Erwähnung geblieben. Warum wohl...?!

Zudem deutet sich leider eine erneute Bankenrettung an mit alten handwerklichen Fehlern, die uns schon einmal teuer zu stehen kam - siehe hier: MONITOR-BERICHT des WDR von gestern

Es grüßt Euch ein nachdenkliches Nordlicht,

Bernd

P.S.: Um es klarzustellen: Oftmals wird mit vorgeworfen, ich argumentiere immer gegen Schwarz-Gelb. So weit richtig - denn sie regieren und führen derzeit die Amtsgeschäfte mit klarem Augenmerk auf Umverteilung von unten nach oben. Ich bin mir zudem auch recht sicher, das Merkel & Co. daher auch nicht erneut als Kanzlerin bzw. Koalition gewählt wird.
Mir ist aber genauso bewusst, das sich durch eine Abwahl auch nichts gravierend ändern wird denn auch Schröders SPD zeigte, wie man sich der Industrie zuwenden kann. Dementsprechend möchte ich lediglich Mißstände aufgreifen und vor Augen führen, die nicht in großen Lettern in der Presse stehen. Gewichten darf das dann jeder gerne für sich. Aber zum Thread-Thema "der grüne Daumen" zurückkommend: diese oben angeführte Stromerhöhung hat nicht den Umstieg auf erneuerbare Energien als Ursache...

Kommentare, auch kontroverse absolut erwünscht !