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Vorne am Zylinderkopf ist die Schraube jetzt spannungsfrei drin. Die hintere Schraube ist jetzt von der linken Seite halb drinnen,auch Spannungsfrei. Aber hinten rechts pass die Bohrung nicht.
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Ja, die Silent-Buchse am Kopf sieht gut aus. Wie schauen denn die Hinteren aus?
Guck nach, ob der Zylinder und vor allem der Zylinderkopf parallel zum Motor-Gehäuse steht und nicht verdreht auf dem Gehäuse sitzt. Manchmal sind auch, wie gesagt die Zylinderstehbolzen verbogen oder verdreht und nehmen den Zylinderkopf dann zwangsläufig mit in eine verdrehte Position. Kannst ja vielleicht auch mal bei dem Motor im eingebauten, aber nicht festgezogenen Zustand die Zylinderkopfmuttern lösen, den Kopf in Position zurechtrütteln und dann wieder festziehen. Ist zwar nicht die Optimallösung, aber dann siehst du wenigstens, ob es daran lag, dass da was schief montiert war.
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Die Stehbolzen sind gerade. Die hinteren Buchsen und die Hülse sind neu. Also habe ich heute das Loch in der Motorlasche hinten rechts aufgeteilt. Der Motor hängt jetzt Spannungsfrei. Ebend eine Runde gedreht,und siehe da. Es fährt sich jetzt ganz anders,ich konnte Entspannen beim Fahren. Nach ja fast, ich habe da noch eine Unruhe in der Kettenführung,die war aber vorher auch schon. Also in den Schläuche ist ziemlich Bewegung drinnen. Die Kette habe ich schon mal neu gemacht. War glaube eine Büchler oder so ähnlich. Ritzel habe ich auch schon mal getauscht,Lager ist in Ordnung.
Eins ist mir unklar,wie rum die Kettenschläuche montiert werden. Der Steg auf dem die Kette läuft ist aussermittig. Die Schläuche sind äußerlich noch gut,nur innen sieht diese Führung nicht so ganz gerade aus.
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Hallo
den Rahmen aufzufeilen sollte wohl nicht die richtige Lösung sein ! entweder er ist verzogen oder der Antrieb passt nicht richtig fluchten die Räder ? hat die Kette genügend Spiel ? ich hatte auch schon Probleme mit dem hinteren Ritzel (war ein Nachbau von Almot) dieses war leicht außer Mitte und so gab es immer eine Stelle, an der die Kette straff war
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Hallo. Nach du hast es doch auf dem Bild gesehen,die Schraube ging nicht durch ohne Gewalt. Bevor ich da an den Motorlaschen rumbiege oder Schlage, blieb mir nichts Anderes übrig. Habe es ja schon mit zwei Ritzeln versucht,beide Original Teile
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Nein,die Kette war noch offen. Zu fest ist sie auch nicht. Wenn ich sie einstelle ist sie nach kurzer Zeit wieder lose. Ich werde jetzt mal die Schläuche runter nehmen und ohne mal auflegen und nach der Flucht schauen.
Aber wirklich,der Motor war verspannt. Jetzt läuft er richtig frei. Richtig gut!
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Hinten unten am Motor sind ja links und rechts diese Schächte,wo beim S50 Gehäuse die untere Halteschraube durchkommt. Da ist ja beim alten Gehäuse eine Gehäuseschraube. Da sind ja Stopfen drüber. Sind die Bündig mit der Kante oder stehen die über als Gegenlage zum Rahmen???
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QUOTE (smartsurfer81 @ 30.08.2019, 13:41)
Hinten unten am Motor sind ja links und rechts diese Schächte ... Da sind ja Stopfen drüber. Sind die bündig mit der Kante oder stehen die über als Gegenlage zum Rahmen???
Das wäre auch eine Möglichkeit, dass der Gummistopfen da unten vielleicht zu groß war. Sehr überstehen und drängeln sollten die Stopfen jedenfalls nicht.
Die originalen sind ja meistens gar nicht mehr vorhanden. Früher habe ich dafür immer alte Stöpsel vom Kettenkasten genommen. Die passen ganz gut. Jetzt schnitz' ich mir diese Gummistopfen immer individuell angepasst so groß, dass der Motor unten noch relativ leicht, aber knapp in den Rahmen reingeht, oder allenfalls nur ganz minimal am Gummistopfen drückt. Die Stopfen dienen meiner Meinung nach eher als Anschlag beim Verwinden des Motors beim Ankicken und Schalten, denn als Dämpfungselemente.
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Ja und ich hab mir die damals aus Zylinderdämpfungsgummis vom S51 gebaut. Also aus der Verlinkung geht hervor dass die Führungsschiene im Kettenschlauch mehr nach innen kommt. Also der Kurze Abstand nach innen.
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