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> Paula die Gelbe, KR51/2 von 1984
Zelofano18
Geschrieben am: 07.04.2020, 16:30
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QUOTE
Die Kabel aller 6 Klemmstellen der Lüsterklemme müssen verzinnt sein, sonst ist der Kontakt nicht ausreichend.


Moin,
habe die Kabel vom Zündschloss bis Rücklicht komplett erneuert. Bin der Meinung, dass es etwas gebracht hat. thumbsup.gif



Jetzt habe ich aber Probleme mit dem Frontlicht. mad.gif

Neue 25 W Birne rein. Hat gestern den Tag gehalten. Abblendlicht und Fernlicht gingen.

Heute morgen 06:30 zur Arbeit losgefahren. Nach 500 m an der Kreuzung ist das Abblendlicht durchgebrannt.

Umgeschaltet auf Fernlicht. Beim Anfahren auch durchgebrannt.


Hatte ich schon drei mal und suche und suche nach dem Fehler: ermm.gif

Verkabelung überprüft. Stimmt laut Plan.

Masseanschluss ist gegeben.

Kabelschuhe auf festen Sitz geprüft und vorsichtig nachgebogen.

Abblendschalter oben die Schraubverbindungen geprüft und teilweise mit etwas Addinol Kontaktspray behandelt.

Hatte den erst kürzlich getauscht.

Was knallt mir ständig die Birne durch?


Gerade einfach mal eine 35 w getestet.

Abblendlicht ist nur blau am Blitzen und Fernlicht geht.


Habe festgestellt, dass ich ein Zündschloss von der 1er habe. (Lampenfassung für Leerlaufkontrollleuchte)

Auch schon im www gesucht.

Ich finde den Fehler einfach nicht.



Wie soll ich vorgehen? Wie mit dem Multimeter messen?

Bin ratlos...

Gruß Vincent
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Bastell
Geschrieben am: 09.04.2020, 19:42
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Hallo, also mit den Rücklicht(Rücklichtbirne) habe ich noch nicht erlebt, das da eine Birne nicht schwarz war. Frontlicht, kann es sein das die Steckkontakte von der Lampenfassung an die Ladeanlage antreffen wenn der Scheinwerfer eingebaut ist?


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Gruß Bernd
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Andi0105
Geschrieben am: 10.04.2020, 05:38
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Vincent, das Problem mit der "ständig" durchbrennenden Scheinwerferglühlampe hatte ich vor vielen Jahren bei meiner /1K Schwalbe. Da hat es ständig die 15W Funzeln weggeschmolzen.
Übeltäter war die Lichtspule auf der Grundplatte.
Die hat zu viel Saft geliefert, das hat die Lampe nicht vertragen.

Habe aber anstatt der Spule den Reflektor und die Glühlampe getauscht, auf 25/25W. Dann gings rolleyes.gif

Man war halt jung... laugh.gif
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Bastell
Geschrieben am: 10.04.2020, 06:41
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Mess mal am Rot/weis Kabel was von der Lima kommt, da Multimeter dran und an Masse, Multi auf Wechselstrom stellen.


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Gruß Bernd
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Bastell
Geschrieben am: 22.05.2020, 19:02
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Hallo Zelofano18, ist der Fehler gefunden, frage nur aus Interesse.


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Gruß Bernd
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chrumi
Geschrieben am: 22.05.2020, 19:19
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Am Fahrzeug selbst wird der Fehler nicht liegen es sei denn es wurde mal an den Spulen gebastelt.
Es liegt meistens an den Leuchtmitteln.
Die sind von der Qualität miserabel.
Ich habe die mal am Labornetzteil verglichen und festgestellt, dass die aufgedruckte Leistung nicht hinhaut.
Mit einer Vorwende Narva Lampe sollten die Probleme gelöst sein.


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Gruß Mike

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Zelofano18
Geschrieben am: 24.05.2020, 16:58
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Hallo Zelofano18, ist der Fehler gefunden, frage nur aus Interesse.


Moin,
ich habe einfach ein identisches Polrad probeweise verbaut. Seit dem Tausch ist mir nichts mehr durchgebrannt. smile.gif


Ich verzweifle derweil wieder mit den Bremsen. Hinten gehts einigermaßen.

Vorne ist die Bremswirkung unzureichend.

Nabe gemessen: 124,8 mm (Eher 125 mm und somit nicht verschlissen)

Die alten Backen mit den 2 mm Einlagen haben kaum gebremst. Können die mit der Zeit zu hart werden? _uhm.gif

Neue EBC hatte ich noch liegen. Gemessen 124,5 mm.

Passen ohne Einlagen gerade so in die Nabe.


Bremse eingebaut & zentriert.

Jetzt verstehe ich aber nicht, warum ich oben die Stellschraube trotz neuer Backen fast komplett rausdrehen muss, um halbwegs bremsen zu können.


Stellschrauben gibt es in versch. Längen.

Verbaut ist eine Länge über alles 3 cm. Habe aber auch eine mit 4 cm hier liegen.


Der Bremszug ist von Motoflex. Ist der zu lang?

Länge schwarze Hülle: 1200 mm
Funktionsmaß mit Nippel: 130,5 mm
Ohne: 123,00 mm

Ich werde aus der Sache nicht schlau?

Was mache ich falsch?

Habt ihr eine Idee?

Gruß Vincent
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chrumi
Geschrieben am: 24.05.2020, 17:12
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Die Maße sollten so wie im Buch sein.

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild


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Gruß Mike

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chrumi
Geschrieben am: 24.05.2020, 17:17
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Zur Bremsleistung
Hast du die Trommel innen und die Beläge mal mit Schleifpapier aufgeraut?
Wenn ja solltest du dir mal das Tragbild der Beläge nach einigen Bremsungen anschauen.


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ddr-driver
Geschrieben am: 24.05.2020, 17:43
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Wenn Du sagst, dass die Ankerplatte geradeso in die Nabe ging kann es an den Backen und der Einstellung nicht liegen. Ich würde mal einen anderen Nocken verbauen, ich denke Deiner ist irgendwie eingelaufen.

Die Bowdenzüge von Motoflex haben bei mir bisher immer alle gepasst. Bin begeistert von deren Preis/Leistung. _clap_1.gif


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Zelofano18
Geschrieben am: 24.05.2020, 22:20
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Danke für eure Antworten.
Das Buch habe ich gerade verlegt. Deshalb Danke für das Bild. thumbsup.gif

Bremsnocken könnte ich evtl. noch einen da haben. Kann man das sehen, das die Verschleißerscheinungen haben?

Sonst mache ich bei Gelegenheit ein Bild von der Bremse.

QUOTE
Zur Bremsleistung
Hast du die Trommel innen und die Beläge mal mit Schleifpapier aufgeraut?
Wenn ja solltest du dir mal das Tragbild der Beläge nach einigen Bremsungen anschauen.


So gehe ich eigentlich auch vor. smile.gif

Gruß Vincent
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Auxburger
Geschrieben am: 26.05.2020, 12:10
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Mir ist auch so, als wären die Bowdenzüge von der freien Länge her etwas zu lang. Nach penibelster Montage der Backen mit so viel Zwischenlagen wie möglich muss ich auch die Stellschraube am Griff auf die allerletzte Rille ihres Gewindes herausdrehen, damit der Zug einigermaßen spielfrei wird. Ich habe da jetzt schon drei oder vier Züge aus unterschiedlichen Quellen durch.

Zugegebenermaßen würde mit weniger freier Länge die Montage dann wieder schwierig, denn das ist genau andersrum knapp - mit maximal hineingedrehter Stellschraube geht es gerade eben so.

Peter


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ddr-driver
Geschrieben am: 26.05.2020, 17:37
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Wenn der Bremsnocken verschlissen ist, befinden sich Rillen an den Stellen, an denen der Nocken die Backen spreizt.

Das führt beim Bremsvorgang zu einem größeren Leerweg, der aber bei nicht betätigter Bremse nicht spürbar ist.


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Auxburger
Geschrieben am: 27.05.2020, 15:01
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Das mag sein, hat aber nichts mit der freien Länge des Zugs zu tun. Mit der Stellschraube macht man den Zug knapp spielfrei, aber man spannt niemals den Nocken schon aus der Ruhelage. Einlaufen tun auch eher die Zwischenlagen als der Nocken selbst.

Peter


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Zelofano18
Geschrieben am: 29.06.2020, 16:17
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Seid gegrüßt,

ich habe mal wieder eine Frage:

Die Schwalbe hat von mir eine Vape bekommen. Alle schwärmen davon, deshalb wollte ich die auch mal testen. (Die U Zündung liegt jetzt im Regal.)

Es ist die Version mit den voll vergossenen Magneten.

Einbau war recht simpel und alles funktioniert auf Anhieb.


In letzter Zeit kommt mir das Abblendlicht recht schwach vor.

Im Stand gemessen kommen bei der 12 v 35 w Narva Birne 11,3 und bei erhöhter Drehzahl 11,5 v an.

Normal oder habe ich irgendwo einen Widerstand?

Was meint Ihr?

Den Ladestrom der Batterie habe ich noch nicht gemessen.

Gruß Vincent
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