Der GRÜNE Daumen, oder:, Zweitakt - ÖKO?
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So, aktuelles Update: In Berlin ist neben der EEG-Umlage gestern von Seiten der regierenden Parteien FDP und CDU ein noch aktuellerer „Streich“ durchgedrückt worden, uns neben den 3,5 ct. pro Kilowattstunde Strom tatsächlich weitere(!)Erhöhungen angedeihen zu lassen: Da der neue Netzplan zum Ausbau der Stromtrassen nicht vorankommt und weil dementsprechend die Offshore-Windanlagen nicht ans Netz angeschlossen werden können gibts Entschädigungszahlungen ab möglichem Inbetriebnahme-Termin (mangels Anschluß ans Netz) für den Betreiber der Offshore-Plattform. Auch das wird zukünftig -gestern allein mit den Stimmen der Regierung beschlossen- auf unseren Strompreis on top zur EEG-Umlage draufgesattelt. Man rechnet dort mit weiteren ca. € 10 pro Jahr und Haushalt. Und das bei vermutlich länger stagnierendem Ausbau des Netzes wohl für länger. Bereits davor beschloss man, der Stromindustrie Prämien zu zahlen wenn sie im bevorstehenden Winter weniger Strom dem Netz entnehme, weil man mangels Netzausbau und höherer Grundlast im Winter Angst vor einem Blackout (Stromausfall) hat… Desweiteren möchte man stromerzeugende Betriebe bezuschussen, die im Winter unrentabel laufende Kraftwerke weiter betreiben. Diese Kosten der „Ausfallreserve“ sollen und werden auch auf den Endkunden umgelegt, man rechnet hier mit weiteren € 2 per anno. Summasumarum kämen danach auf uns wahrlich explodierende Kosten aufgrund mangelnder Planung des Netzausbaus seitens der Regierung seit dem neuerlichen Atomausstieg zu: Als Grundbaustein steht der regulärer Strompreis nach Verbrauch gerechnet. plus EEG-Umlage (3,5 ct. pro Kilowatt-Stunde) den der Endverbraucher bezahlt, während die Industrie sich befreien lassen kann plus Ausfallgebühr für nicht angebundene Offshore-Technik (ca. weitere € 10 im Jahr) plus „Ausfallreserve“ für alte Kraftwerke, deren Betrieb im Winter ermöglicht wird (ca. weitere € 2 im Jahr). Ihr könnt es nicht glauben sagt Ihr? Die kümmern sich nicht um den Netzausbau, befreien die energieintensive Industrie von der EEG-Umlage und wir zahlen für die mangelnde Umsetzung ihrer Arbeit in Berlin die Zeche? Na klar - seht her. "Feine" Truppe in Berlin! Nachdenklicher Gruß mit der unbeantworteten Frage im Kopf wie man eine nötige Energiewende so dermaßen unqualifiziert und krachend an die Wand fahren kann... Bernd
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| Saxonia |
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Bernd, das nennt man Standortvorteil, oder indirekte Subventionierung, welche schwer durch die EU verboten werden kann (im Vergleich zur direkten Subventionierung). Wir zahlen für unsere Industrie, sie zahlt Ihre Steuern hier und schafft die Arbeitsplätze, trotzdem man mittlerweile in Osteuropa teilweise bei gleicher Qualität für 1/3 produzieren kann. Wir können uns 450€ je Asylbewerber leisten. Wir können uns großzügige Schuldenschnitte für GR leisten. Wir können uns korrupte Bundespräsidenten leisten. Wir können es uns leisten nicht an jeden zu verkaufen. Scheiß doch auf die paar Kröten die wir der Industrie in den Arsch buttern Solang wir 1000% mehr verkaufen als wir Schulden erlassen ist das doch ein guter Schnitt. Wie ich meine. Es ist ein Kreislauf, besser ein Strudel, gefährlich wirds erst wenn wir näher in die Mitte kommen, denn da gehts steil runter - aber diese böse Regierung hat (ich bin weis gott kein CDU Wähler) uns aus der Schlinge befreit und wir hängen nicht mit dem ganzen Süd und Westeuropapack dadrin. Deutschland als ganzes ist wirtschaftlich auf dem Weg zur Supermacht - wir haben einen gesunden Mix aus günstiger Qualität und der hochwertigsten Qualität im Gegensatz zu China,Indien und den USA. Ich lebe von 380€ im Monat und behaupte mir würde es nirgendwo auf der Welt besser gehen als hier.
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| QUOTE (Saxonia @ 06.12.2012, 22:14) | | ... Ich lebe von 380€ im Monat und behaupte mir würde es nirgendwo auf der Welt besser gehen als hier. |
Moin Karl, Du hast meinen absoluten Respekt... Ich denke es gibt wenige, die das in einer ähnlichen Situation so betrachten könnten bzw. würden... Gruß, Bernd
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... wer wollte nochmal eine Rückholung der atomaren Altlasten aus der Asse, ... unsere Regierung? Nur weil sie das behauptet...? Ein Schelm der Böses dabei denkt, aber lasst Euch kein X für ein U vormachen und "investiert" einmal 45 erhellende Minuten für das Thema Glauben und/oder Glaubhaftmachung in Sachen Rückholung Atommüll Asse  -> harter Tobac! Achja, am 22. September ist Bundestagswahl... Nun aber zur NDR-Dokumentation 45 Minuten... Gruß, Bernd
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| Saxonia |
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Hallo Bernd, Meinst du den ersten oder den zweiten Kommentar? Der erste ist toternst gemeint der zweite eher eine Adaption auf eine Losung die vor vielen Jahrzehnten rausgegeben wurde und eher auf die Politik heute passt als auf die Grundeinstellung die eigendlich dahinter steht. Solche Reaktorunglücke passieren nicht aus heiterem Himmel. Sie sind den ABSEHBAREN Umständen geschuldet, Veraltete Technik, Externe Faktoren wie Erdbeben etc. Die Politik an sich ist strunzdämlich und selbstsüchtig, so werden Länder wie Nordkorea gezwungen mit altem Schrott zu experimentieren oder Japan gezwungen Hochleistungsreaktoren auf tektonsich extrem unsicherem Boden zu bauen - [Achtung Sarkasmus] - so wie in Deutschland [/Sarkasmus aus], alle AKWs stehen ausnahmslos auf tektonsisch unsicherem Grund Hauptsache weit weg von den Paktstaaten Eine Weiterentwicklung der Technik wird nicht betrieben, warum haben Brennstäbe welche genutzt worden eine Reststrahlung? Augenscheinlich kann man sie nicht voll nutzen, daran MUSS gearbeitet werden. Somit löst sich auch die Lagerung.... Wir lösen UNSER Energieproblem niemals national und niemals mit Sonnenkollektoren, Windrädern oder anderen Strommonokulturen. Es geht weiter, die sonst so grünen Ökofaschisten blockieren die Energetische Nutzung der Wasserwege, ein extremes Potential, welches Sonnenenergie und Windenergie zusammen in die kleine Hosentasche steckt.... Probleme werden geschaffen um den Kreislauf zu erhalten...... Ich geh mein Problem, die Gabel von meiner XJ650 mal lösen Achso, die Betreiberfirma sehe ich da in keiner Schuld, warum sollte die etwas mehr tun als von den VOLKSVERTRETERN befohlen wird... Die Spielregeln bestimmt nicht die Firma, die Spielregeln bestimmen die Staaten, also die Politik also so gesehen das Volk, Das Volk aber..... | QUOTE | | „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ |
Albert Einstein
Die Japanische Regierung hat es gut, 1. man sieht die Atomare Verseuchung nicht und 2. sind die Japaner extrem zäh... Aber es geht auch mit einer extrem dummen Bevölkerung - wie man in Italien ja eindrucksvoll sieht
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Moin Karl nochmal, ich meinte beide Kommentare. Allerdings bringt Deine aktuelle Herleitung auch etwas Licht ins Dunkel, wie Du es wohl gemeint hattest. Beim ersten Teil, Grund der Unfälle gebe ich Dir recht. Veraltete Technik, die bis zum Sankt-Nimmer- leins-Tag zur maximalen Profitgier-Befriedigung betrieben und dann per Verschleiß über diverse Störfälle an die Wand gefahren wird. Das Atomkraftwerke in erdbebenunsicheren Gebieten betrieben nicht immer der Stein der Weisen sein kann, ist eigentlich auch klar. An ein, zwei Punkten laufen wir aber auseinander: Nicht die Politik bestimmt die Energiepolitik des Landes alleine, sondern zunehmend die Lobbyarbeit der Industrie. Karl, in meinen Augen geht es momentan auch nicht um die Weiternutzung o. Entwicklung der Kern- kraft. Mit ganz viel Glück bekommen wir die momentan noch am Netz befindlichen ohne Störfälle nationalen oder gar internationalen Ausmaßes irgendwann abgeschaltet. Die wahre Problematik besteht jetzt schon in den achtlos in Salzbergwerken abgekippten Fässern unbekannten, weil nicht oder falsch deklarierten Inhalts. Die AKW-Betreiber bezahlten damals nur den Preis des Metallfasses, nicht den der "Einlagerung" (zu Zeiten der damaligen Umweltministerin Merkel). Nun steigt das Grundwasser in den Stollen unaufhörlich, die Fässer gammeln durch und ... wer wird das ganze gesundheitlich und finanziell bezahlen? Die AKW-Betreiber mitnichten - nur das Volk mit Leukämie und anderen Krebsarten sowie mit harter klingender Euro-Münze. Und natürlich könn(t)en wir unsere Energieerzeugung des Landes national bestimmen und umsetzen - wir müss(t)en es nur auch wollen. Was aber momentan passiert, ist das energieintensive Betriebe die im Strompreis includierte EEG-Umlage nicht(!) zahlen müssen und diese Verluste daher in einem ständig steigenden Strompreis für den Endkunden Bürger umgelegt werden. Als würde das nicht schon reichen, schiebt die Politik andere Gründe vor und schiebt es stattdessen auf den Umstieg zu der regenerativen Stromerzeugung. Wer sich etwas auskennt weiss, das der Strompreis an der Leipziger Strombörse durch den eingespeisten Ökostrom beständig weiter sinkt(!). Darüberhinaus wurde die Förderung für die neue regenerartive Stromerzeugung zu dem Zeitpunkt zurückgefahren, als Deutsch- land mit subventionierten Solarpanels aus China überflutet wurde. Der Lohn dieses Geniestreichs der amtierenden CDU/FDP-Regierung ist schnell erzählt. Die deutschen Technolgieführerschaft in Sachen Photovoltaik ist in Gänze insolvent, die Firmen nach Korea und China verkauft)... Nach(!) den erfolgten Insolvenzen und Verkäufen wurde erst ein neues Einfuhr-Abkommen mit China ausgehandelt. Aber auch dieses liegt so niedrig (zweistelliger Centbereich pro erzeugter Kilowatt-Stunde am Solar-Panel), das eine deutsche Firma aufgrund der Lohnkosten nicht mithalten kann. Ergo: Schwarz-Gelb will weiter auf veraltete Technik und Lobby-Politik setzen und setzt damit zudem etwas weiteres massiv aufs Spiel: neu entstehenmde Arbeitsplätze im Bereich Zukunftstechnologie. Mein bester Kumpel ist gerade von den Koreanern übernommen worden im Osten Deutschlands - wie lange er noch Arbeit hat, steht in den Sternen... Zurück zum Grundsätzlichen: Es ist in meinen Augen sinnvoller auf regenerative Stromerzeugung zu setzen -und ergänze einen wichtigen Zusatz den Norbert immer wieder einwarf- sie muss auch dezentral erzeugt werden um grundlasteffizient und sinnvoll zu sein. Mit dem Know-How wären wir -auch was den Rückbau von AKWs angeht- sogar Marktführer, es entstünden neue Arbeitsplätze und neue Export-Chancen durch ein neues Technologie- und Produkt-Angebot. Aber davon will wieder die alte Energielobby um die großen Betreiber natürlich nichts wissen, dann würden sie jährlich ja weniger Überschüsse produzieren und deren Aktien geringfügig im Kurs stagnieren... Insofern bauen sie derzeit fix -mit geschickter Lobbyarbeit geschützt- Kohlekraftwerke ... Des weiteren droht sie mit großen Gesten und Plakaten vor dem Blackout (Stromausfall) wegen der abgeschalteten AKWs. Nicht erwähnen sie, das Deutschland mehr Strom exportiert als zu reinen AKW-Zeiten... Ein Schelm der Böses dabei denkt. Aber nicht nur im Strom-Bereich arbeitet sich die Lobby hart an unserer Politik ab. Nur weil ein ehe- maliges Kriegsgewinnler-Land in Ihrem Land Fracking einsetzt, ist es allein noch kein Grund diesem schlechtesten Beispiel der unnötigen fossilen Energiegewinnung aus Gas-Schiefer auch noch zu folgen. Da die Mineralöl-Lobby aber auch in diesem Land arbeitet, sind diverse Probebohrungen mittlerweile in unserem Land bereits genehmigt... Wer sich mit Fracking-Folgen nicht so auskennt, dem sei der folgende Link bezüglich der unglaublichen, irreparablen Umweltschäden ans Herz gelegt... Wem das noch reicht, hier eine brisante Dokumentation zum Thema. Ach, Karl: auch Fracking ist im Übrigen ein gutes Beispiel für den Einfluss von Betreiber-Lobbyarbeit auf die Politik. Im Grunde hast Du ja auch in diesem Fall recht - die Politik sollte Standards vorgeben, sie tut es aber nur sehr eingeschränkt. Es mangelt am graden Rücken und dann hat die Lobby leichtes Spiel...
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| Saxonia |
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Oh Nein Fracking Mit der Lobbyarbeit hast du Recht, ich errinnere mich da an eine Grundsatzdiskussion in einer ungebildeten Gymnasialklasse der Klassenstufe 11 - mit einem extrem guten Gemeinschaftskundelehrer. Fakt ist Lobbyarbeit ist ausdrücklich erwünscht, auch wenn ich nie begreifen werde warum Nunja, die Störfälle werden in Europa, zumindest von da wo es mir bekannt ist durch Export und Import abgefedert - 3x darfste raten woher der Strom kommt  - franz. AKW Die Problematik wird aber durch die Zunahme der zu 90% subventionierten E-Mobile wieder stark in den Vordergrund treten. AKW'Betreiber zahlen auch keine Versicherung, denn es gibt keine Versicherung die einen Supergau bezahlen könnte, das nur zu den Kosten. Keine unversicherte Ölplattform oder Tanker fährt auf den Weltmeeren rum aber die AKW's vor der Tür brauchen keine...... Mit dem Salzstollen das ist zwiespältig zu sehen, das Gruben oder Grundwasser kann relativ punktuell abgepumpt und neu eingelagert werden,dadurch das die Salzstollen nach oben hin 99,999% hermetisch dicht sind - es wird ja auch z.T. Gas darin gespeichert. Dezentral bedeutet aber auch einen Leitungsausbau auf mindestens das doppelte und das kostet und das bezahlen wieder wir. Wir speisen hier im Winter zu (ich muss lügen) 7cent pro Kw/h ein und die verkloppen das an unsere Nachbarn für 21cent Oh Fracking... schönes Thema Ein von der Umweltlobby verteufeltes Verfahren was einfach nur der hydraulische Aufbruch des Lagergesteins beinhaltet. Es ist eine fabelhafte Ökogeschichte 1. befindet sich das Speichergestein so tief das keine Konterrmination des Grundwassers erfolgen kann da das in höheren Schichten ist, da unten ist nur Formationswasser. 1a. sollte das Grundwasser mit den frack-Chemikalien in Verbindung kommen sollte man sich schnellstmöglich mindestens 2km entfernen, denn dann steht die rig kurz vor der Explosion - warum? Die Chemikalien können nur im zementierten Bochlochverlauf mit dem Grundwasser in Kontakt treten - das heißt wiederrum die Zementation ist defekt und mit dem Drillfluid kommt dann auch das Gas mit durch ---> ZEHNFACHE Ausdehnung an der Überfläche durch niedrigeren Druck ---> Kawooom 2. an der Oberfläche wird das Drillfluid/Fracktionfluid in Containern gelagert und permanent vermischt (sonst würde es ausfällen) Das heißt es befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf und wird dort sowohl gelagert aus auch in Tanklastern dorthin verbracht. Es ist also ungefähr so gefährlich wie eine Mopedbatterie im Garten - kommt jemand und macht sie auf und kippt sie aus - siehts schlecht aus - steht sie da kann sie da stehen bis die Plaste verrottet... 3. da unten herrscht ein extrememer Druck die Schichten sind nicht 20cm mächtig sondern ein paar Meter, wie zur Hölle soll das Frackfluid aus dem Speichergestein durch die Nichtpermeablen Schichten durch in andere Schichten reinkommen, wenn das Öl über Jahrtausende dort den Druck immer weiter aufgebaut hat Oh alle Reden vom Gas ich bezog das Auf Öl, das Gas einen vielfach höheren lagerdruck im vergleich zu Öl hat hatt ich vergessen zu erwähnen Das Fracking is ein exzellentes Beispiel für Ökolobbyarbeit im Parlament, noch fix paar Polen aus nem Dorf angekarrt denen man Zeuch in die Brunnen kippt und fertig ist das Szenario
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