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QUOTE (Grundmann @ 14.07.2013, 18:23)
An die MZ-Profis, bitte mal hier reinschauen, meine ETZ will nicht mehr und morgen früh soll es ja eigentlich los gehen
Das ist echt ärgerlich, aber immerhin ist es dir vor der Tour passiert und nicht erst irgendwo zwischen Dresden und Rostock.
In Brandenburg zum Beispiel. Dort soll es ja wieder Wölfe geben.
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... sagt Hannes!
Ich bin nur ein Mann, doch auch ich hab Gefühle. Ich gebe gern zu, es sind nicht so viele. Wenn ich durchzählen müsste: es sind ungefähr 3 aber Wut und Hass sind dabei!
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Ja das stimmt allerdings, aber ich hoffe, dass wenn ich morgen nochmal zum meinem Mopedfritzen fahre, er mir das Teil innerhalb einer Stunde wieder fit machen kann
Und um das Chaos perfekt zu machen hat nun noch unser Zwischenstopplager uns die Übernachtung gesperrt... Die haben irgendwie gedacht, wir kommen erst im August und nun können wir also nicht in Potsdam kostenlos nächtigen. Wer also noch eine Truppe Mopedfahrer in seinem Garten haben will, kann natürlich gerne bescheid sagen Naja müssen wir mal schauen, wo wir da nun campen, das wird dann spontan entschieden...
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So na dann fang ich mal an
Also nach dem wir uns kurzfristig dazu entschieden haben, doch erst nachmittags gegen 15Uhr zu starten, haben wir uns zunächst an der Esso Tankstelle in Dresden getroffen um nocheinmal alle Fahrzeuge voll fahrbereit zu machen. Das Wetter passte und der Ausfahrt stand eigentlich nichts mehr im Wege
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Ach was sag ich, das erste Malör geschah noch auf der Hinfahrt zur Tankstelle bzw. während der Fahrt. Franz wollte unbedingt noch seine 1,5l PET Flasche loswerden und der gute Paul entschloss sich dazu, diese auf seine Gepäcktasche zu packen. Ich glaub Bilder sagen mehr als tausend Worte...
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Doch etwas später stellte sich eine weitere (ungewollte) Pause ein. Denn wenn Johannes mit seiner Vespa Franz vornweg fährt ist irgendwas faul... Das hieß, Vergaser putzen. Da der Lehrling dabei etwas länger braucht, wurde kurzfristige eine kleines Rastlager aufgebaut
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Die Zeit ging vorbei wie im Flug und so langsam machten wir uns sorgen um unser leibliches Wohl, da unser Zwischenstopp (Potsdam) noch nicht in Sichtweite war. Darum entschlossen wir, dass Robert und ich vornweg fahren sollten, um noch etwas Essen zu ordern. Endlich mal nicht nur mit 55 auf der Landstraße unterwegs Die ETZ vornweg und Robert gefühlte 2 Zentimeter hinter mir. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass er sich bei mir festhält, da wir in manchen Abschnitten mit 75 km/h die Landstraßen unsicher machten Als wir in Potsdam angekommen ware, wurde noch schnell Verpflegung eingekauft und dann ging es die restlichen 16km weiter Richtung Zwischenlager
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Am Haus angekommen grinsten wir alle und fragten uns, ob wir hier überhaupt erwünscht sind. Eine recht prunkvolle Atmosphäre geschmückt durch imposante Häuser und Fahrzeuge. Doch es hielt uns nichts davon ab, im Haus zu klingeln, obwohl es schon 23 Uhr war. Nach einigen Minuten warten wurde uns dann das Tor geöffnet und wir konnten unser Nachtlager aufbauen
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Als wir am Abend gemütlich vorm Gaskocher bei Bier und Wurst saßen, amüsierten wir uns ungemein über dieRasensprenger der Nachbarn und wie viel Glück wir nur hatten, dass bei uns im Grundstück zum Glück von Hand bewässert wird, da man hier ja so viel Geld hat (nach Johannes Aussagen ). Doch der nächste Morgen sollte uns eines besseren belehren! Punkt 7 Uhr klopften die Wassertropfen der Bewässerungsanlage bei unseren Zelten an und das große Rennen ging los... Zum Glück hatten wir Mülltüten dabei, womit wir die Regensprenger abdecken konnten und uns nochmal gemütlich 2 Stunden aufs Ohr hauen konnten
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Fertig bepackt konnte es dann weiter Richtung Ostsee gehen. Wir hatten uns allerdings am Abend zuvor entschlossen, bei Paul in Mecklenburg Vorpommern im Wohnwagen zu nächtigen und den anstehenden Abend zu genießen. Das Ziel war also bekannt und es konnte weiter gehen