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> ABE S51N, ABE S51N abgelehnt...
Bastell
Geschrieben am: 30.10.2020, 14:54
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Genau so ist es richtig, aber die Schwungscheibe ist nicht passend. Ich denke da kommen mehr wie 42 W raus, oder mehr wie 12V, ich habe es nicht gemessen, es ist dann so wie oben beschrieben. Dann habe es mit der 40/45 Bilux probiert, es leuchtet aber zu schwach.


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Gruß Bernd
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schrottlieb
Geschrieben am: 03.11.2020, 21:11
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Ach Du grosse Sch.... lamperei!
Wenn man einmal was anpackt, gibt es immer mehr zu tun.
Ich habe erstmal alles bei den Spulen gelassen wie es ist, denn ehrlich gesagt fahre ich nur bei Sonnenschein und brauche keine stärkere Beleuchtung.
Also neue Bilux rein und mal durchgetestet und... Nanu, Stoplicht geht nicht... Schalter gebrückt... Nee bleibt aus.
Spulenabgriff mal direkt mit einer 21W Glühlampe verbunden... nichts.
Dann mal Scheinwerferspule angezapft und siehe da, Stopplicht funzt...
Aha, also die Lade /Stoplichtspule ist hin und es liegt doch tatsächlich noch eine in meiner Elektrokiste!
Also das Ding gewechselt und zufrieden... Stoplicht geht.
Natürlich auch noch mal Licht getestet und schon hatte ich das nächste Problem.
Der Motor ging trotz Gasgebens aus. Das Licht selbst leuchtete bis zum austrudeln des Motors jedoch normal hell. Also wie immer.
Genau dieses Problem habe ich jetzt noch immer.
Die von mir angepackten Komponenten wie Scheinwerferlampe, Fassung so wie die Lade+Stoplichtspule wurden noch mal kontroliert, liessen aber keinen Fehler erkennen.
Seltsam auch, dass seit dem Spulenwechsel der Motor deutlich schlechter startet. Was früher durch einen leichten Tritt auf den Kickstarter mit gerade mal einer KW-Umdrehung möglich war benötigt jetzt einen kräftigen Tritt, der die Kurbelwelle mehrfach drehen lässt.
Naja, habe ich mir gedacht, da hast Du wohl doch was mit den Spulen versaut. Also neue Grundplatte gekauft, rein damit und...
Gleiches Problem. Naja fast. Zumindest kann ich den Motor mit Licht bei deutlich angehobener Drehzahl am Laufen halten...
Also gehe ich mal nicht davon aus, das ich ein defektes Bauteil habe... Der Fehler muss bei mir liegen.
Kann es sein, dass durch den Wechsel der Grundplatte bzw schon der Lade/Stopplichtspule der Magnet nicht mehr kompatiebel ist?
Dumm ist, dass ich da keine Beschriftung mehr drauf erkennen kann.

Ja, viel Text, wollte aber möglichst viele Informationen reinpacken.

Hat jemand eine Idee, wo ich nachbessern muss?

Nachtrag:

Habe mir heute noch mal die alte Grundplatte mit der gewechselten Lade/Stoplichtspule angesehen.
Also die von mir aufgesetzte L/Spule war ladenneu... habe Sie noch mal von der Grundplatte genommen und mir so von allen Seiten betrachtet. Sah blitzblank aus und war komplett mit Klarlack überzogen!? ....auch der Kern so wie die Gewindestifte!
Genau da kommen mir jetzt Zweifel... wie soll da eine vernünftige Masseverbindung zustande kommen? Klar die Muttern zerstören zwar bei der Montage diese Schicht, aber eine gute Masseverbindung stelle ich mir anders vor.
Leider fehlt mir die nächsten Tage Die Zeit um die alte Grundplatte mit "entlackter" Spule zu wechseln und neu zu testen.Wenn ich mich so besinne, sah die neue Grundplatte ebenso aus... Klarlack über alle Spulenkörper...
Hat das schon bei jemanden Probleme gemacht?
Das wäre ja eine interessante Erkienntnis für viele, die ebenfalls ein Problem in diese Richtung haben.


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Gruß Jörg / Schrottlieb

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schrottlieb
Geschrieben am: 10.11.2020, 21:10
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Heute habe ich Zeit gefunden um noch mal die Grundplatte mit "entlackter" Spule zu testen. Leider hat sich kein Erfolg eingestellt. Auch ein zusätzliches Massekabel vom Motor zum zentralen Massepunkt brachte keine Verbesserung.
Gibt es ausser die Farbbeschriftung auf dem Magneten noch andere Merkmale, um ihn einer bestimmten Grundplatte zuordnen zu können?
Kann es sein, dass beteits der Wechsel der Lade/Stoplichtspule einen anderen Magneten erforderlich macht?

Mein nächster Schritt wäre jetzt der komplette Rückbau um das auszutesten...
Also einfach wieder die defekte Spule auf die Grundplatte.
Dann ist zwar das Stoplicht tot, aber der Rest funktionierte ja.
Wenn dem dann wieder so ist habe ich erstmal Gewissheit über die Ursache des unstabielen Motorlaufs.
Was kann ich noch probieren.... alles neu hat ja nun nicht zum Erfolg geführt.


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schrottlieb
Geschrieben am: 10.11.2020, 21:17
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Heute habe ich Zeit gefunden um noch mal die Grundplatte mit "entlackter" Spule zu testen. Leider hat sich kein Erfolg eingestellt. Auch ein zusätzliches Massekabel vom Motor zum zentralen Massepunkt brachte keine Verbesserung.
Gibt es ausser die Farbbeschriftung auf dem Magneten noch andere Merkmale, um ihn einer bestimmten Grundplatte zuordnen zu können?
Kann es sein, dass beteits der Wechsel der Lade/Stoplichtspule einen anderen Magneten erforderlich macht?

Mein nächster Schritt wäre jetzt der komplette Rückbau um das auszutesten...
Also einfach wieder die defekte Spule auf die Grundplatte.
Dann ist zwar das Stoplicht tot, aber der Rest funktionierte ja.
Wenn dem dann wieder so ist habe ich erstmal Gewissheit über die Ursache des unstabielen Motorlaufs.
Was kann ich noch probieren.... alles neu hat ja nun nicht zum Erfolg geführt.


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Auxburger
Geschrieben am: 12.11.2020, 11:38
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Es gibt so viele verschiedene Spulen vom Werk, die meisten unbeschriftet, da wird man aus der Grabbelkiste nicht mehr fertig mit Raten.

Davon abgesehen gehört am Modell N ein Spannungsbegrenzer nachgerüstet - denn selbst mit der korrekten Spule wird sonst immer gleich alles durchbrennen, wenn eine Lampe ausfällt oder auch nur einen Wackelkontakt hat.

Peter


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schrottlieb
Geschrieben am: 12.11.2020, 12:15
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Die "N" ist ja nun schon lange Zeit im Familienbesitz und hatte in der Zeit der aktiven Nutzung noch nie Probleme mit durchgebrannten Lampen gemacht. Richtig.... die Bestückung entsprechend vorgegebener Watt-Zahl muß natürlich stimmen.
Das mit den durchgerannten Lampen ist aber auch nicht das Problem!
Es ist ja auch eine nagelneue Grundplatte reingekommen und es gibt auch damit das Problem mit schlechten / unstabielen Motorlauf.
Da will ich ja ansetzen.


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schrottlieb
Geschrieben am: 24.11.2020, 12:48
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Problem gelöst... Neu ist nicht immer gut!
Ich habe die nagelneue Grundplatte wieder eingebaut und dann die Zündung noch mal abgeblitzt.
Sonst habe ich das immer bei schönem Wetter / Sonnenschein im Freien gemacht... auch wegen der Abgase...
Dieses Mal war es kalt und nass so dass ich mich entschloss diesen Arbeitsschritt in der Werkstatt auszuführen. Dabei stellte ich einen verstärkten Funkenschlag am Unterbrecher fest. Der ist mir bei guter Beleuchtung nicht aufgefallen.
Also neuen Kondensator rein und... Gleiches Problem.
Nun konnte ich mich an die Aussage erinnern, "diese Dinger taugen nichts" und habe den nächsten reingebaut... Indgesammt 7!!! Stück wurden so nacheinander eingebaut. Immer mit gleichen Ergebnis... Und ja, die waren alle nagelneu!
Mehr aus Verzweiflung und Neugier habe ich dann eine uralte Grundplatte von einem Star genommen und dort den Kondensator vorsichtig rausgedrückt. Ich hatte keine Ahnung ob der noch i. O. war...
Den alten "schon etwas korodierten" Kondensator etwas mit Sanspapier gereinigt, rein damit und alle Probleme waren weg!!!
Die schlechte Qualität der Kondensatoren habe ich unterschätzt und eindeutig das Vertrauen in die Dinger verloren. Ja, zZ ist alles gut, aber wie lange und was wenn dieser auch drn Geist aufgibt? Soll ich dann 20 Stück kaufen und hoffen dass wenigstens einer davon für längere Zeit funktioniert?
Darum meine Idee auf "Außenliegenden Kondensator" (ALK) umrüsten.
Hat da jemand Erfahrung? Sind die wirklich besser und ihren doch deutlich höheren Preis wert?
Lasst mich bitte mal an Euerer Erfahrung teilhaben!
Danke im Voraus....


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Orionheizer
Geschrieben am: 24.11.2020, 13:12
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Wenn man das Moped sichtbar verändert (ALK), dann kann man auch gleich eine VAPE nehmen.
Ich denke grad für ein Alltagsmoped über VAPE mit DDR-Zündspule nach.
Aber ehrlich gesagt hat mich noch keine Unterbrecherzündung im Stich gelassen. Nachts fahr ich nur im Ort, bei Regen gar nicht … was soll passieren.

Wenn es irgendwo gute Kondensatoren gibt, würde ich das auch wissen wollen.
Früher habe ich die alten immer weg geworfen. Jugendsünden ...


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schrottlieb
Geschrieben am: 24.11.2020, 14:29
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"Wenn man das Moped sichtbar verändert (ALK), dann kann man auch gleich eine VAPE nehmen."

Naja... Also sichtbar? Das Ding kommt ja nun nicht auf den Scheinwerfer montiert.

Mir geht es auch nur um den Spaß bei schönem Wetter und Sonnenschein verbunden mit einer Fahrt zur Arbeitsstelle. Nur dort muss ich natürlich pünktlich ankommen!

Da sehe ich es als unverhältnismäßig wegen eines schlecht gefertigten Kondensators der ca 1€ kostet für 200€ und mehr auf Vape umzurüsten.
Dazu kommt, dass ich in meinem Bekanntenkreis beobachten konnte, dass auch eine Vape keineswegs so zuverläddig arbeitet wie es zu erwarten wäre....
Gerade der Bereich Batterieladung / Gleichrichtung und auch Zündspule samt Geber scheinen auch dort gern mal zu streiken.

An meiner JAWA 354 habe ich auch seit 3 Jahren eine VAPE drin... 12Volt 150 Watt und das ohne Probleme.
Mit Kondensatoren hatte ich da vorher aber auch nie Probleme.
Habe wegen geringer Lichtleistung umgerüstet. Maximal 25Watt im Scheinwerfer bei einem Fahrzeug, welches locker 100kmh überschreitet sind gewagt....
Bisher hatte ich aber mit Zündkondensatoren bei Simson auch keine Probleme!
Gehört habe ich davon schon oft, bin aber eben selbst glücklicher Weise bis jetzt davon verschont geblieben... Aber irgendwann ttifft es eben jeden.

Mir geht es eben darum, wer mit dem ALK welche Erfahrung gemacht hat.


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Gruß Jörg / Schrottlieb

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Pyramidenverleih
Geschrieben am: 24.11.2020, 16:40
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QUOTE (Orionheizer @ 24.11.2020, 13:12)
Wenn es irgendwo gute Kondensatoren gibt, würde ich das auch wissen wollen.

Es gibt noch Originalware zu kaufen wink.gif


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Gruß Bernd

War das Drehmoment erreicht, geht die Schraube wieder leicht.

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ddr-driver
Geschrieben am: 24.11.2020, 18:34
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Wenn Dir endlose Schraubereien an der Zündung erspart bleiben sollen nimm VAPE. Funktioniert bei richtigem Einbau tadellos, bei mir im übrigen seit 15.000km und 5 Jahren. Hab nicht ein mal seither das Polrad abgezogen oder sonstige Sachen an der Zündung geschraubt. Nicht mal die Batterie hab ich gewechselt, hält seit 5 Jahren.

Wenn Du natürlich Spaß an gelegentlichem Schrauben hast, dann lass Deine Zündung drin. Erwarten das Du damit dann bei jedem Wetter pünktlich auf Arbeit ankommst, ist aber Utopie in meinen Augen. Diese Zündung ist ein "Oldtimer", über 30 Jahre alt. Wie man weiß sind Oldtimer störanfällig, da alt. Nachbauten taugen nichts, hast Du ja bereits gemerkt.

Ich will Dich keinesfalls überzeugen, entscheiden musst Du nach Deinen Erwartungen selbst.


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Andi0105
Geschrieben am: 24.11.2020, 19:32
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Das Thema gab es hier schon oft und es sieht immer noch so aus.
Die Originalzündungen sind 30, 40, 50 teilweise 60 Jahre als und all die Jahre gelaufen. Dass irgendwann mal was nicht mehr funktioniert, ist halt alters- oder verschleißbedingt.

Aber ich will gerne mal ne Vape sehen, die 30, 40 oder 50 Jahre gut läuft. Die wird es nicht geben.
Ja, die ist neu, die ist schön und man muss 5 Jahre nichts schrauben. Aber der Tag wird kommen...
Es wird nichts mehr für die "Ewigkeit" gebaut, so wie früher.
Was lange hält, bringt kein Geld - wie der Volksmund so schön sagt.

Es ist jedem selbst überlassen, aber so ein außenliegender Kondensator wäre für mich jetzt auch kein Weltuntergang. Man kann das Teil ja irgendwo "verstecken".

Mfg Andi
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noerki
Geschrieben am: 24.11.2020, 20:10
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@Andi, da möchte ich ein klein wenig weidersprechen. Die Simson U-Zündungen waren zu DDR Zeiten schon Mist. Ich hatte gerade einen Bericht aus der KFT Zeitung gelesen. Dort wurde eine Simson S50 erprobt und die Zündung hatte von Anfang an nur Probleme bereitet. Ich glaube der Unterbrecher wurde nach wenigen tausend Kilometer und vieles weitere mehr getauscht.

Ich selbst habe eine originale s51 von meinem Opa, welcher von Anfang an nur Probleme mit der U-Zündung hatte. Ich habe nun auf 12 Volt Emza getauscht, seitdem läuft Sie immer, zu jeder Zeit und zuverlässig.

PS: Ich war auch einer von Denen, die 20 Nachbau Kondensatoren gekauft haben und 20 in die Tonne beerdigten! Anschließend Friedensware für viel Geld gekauft und nun ratet mal wo die sind!

Jetzt im Daily Sr50 seit 2012 Vape und noch nie Probleme!

Ich kann mir schon vorstellen, noch viele viele Jahre aufgrund der Robustheit von den Vapen zu haben.

Wir werden es in 20 Jahren sehen...

Mirko
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Orionheizer
Geschrieben am: 24.11.2020, 20:36
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Also defekte Grundplatten gibt es bei Vape schon öfter mal ... sind aber auch schon ältere ... die haben auch Lehrgeld bezahlt.

Noch ein Gedanke zum Einbau: wenn Eure Original Kabelbäume ok sind, nix dran machen. Entweder Adapter bauen oder neuen Kabelbaum und Original aufheben.
Wenn man irgendwann mal wieder einen korrekten Oldtimer haben will, gehören originale Kabel rein.


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schrottlieb
Geschrieben am: 25.11.2020, 18:36
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Es gibt noch Originalware zu kaufen wink.gif


Das Zitat von Bernd macht mir Mut, nur wo bekomme ich diese und woran erkenne ich sie?
Ich kenne aus meiner Jugendzeit Kondendatoren, die am Anschluß ein Innengewinde hatten...
Das wäre ein gutes Erkennungsmerkmal.
Etwas später... So ca ab 1987 denke ich mich an die jetzige Bauform mit einem Außengewinde erinnern zu können. So sehen die Dinger ja heute noch aus, so dass ich da optisch keinen Unterschied erkenne.

Aber mal wieder zur eigentlichen Frage zurück...
Wer hat denn so einen ALK eingebaut und damit Erfahrungen gesammelt.
Das ist es doch, was mich eigentlich beschäftigt...
Gekauft habe ich das Ding schon und es wird bald eingebaut.
Natürlich wäre ich schon neugierig vorher zu erfahren, worauf ich mich einlasse.
Gibt es bei der Montage etwa Varianten, die sich eher schlecht oder auch gut auf die Funktion auswirken?
Mein Simson-Händler hatte leider keine Erfahrung mit den ALK.


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