Osten hat eine “Wohlstandsexplosion” erlebt, Kritisch kommentiert - NachDenkSeiten

Hallo,
Menschen aufzufordern den Stuss/Quatsch/Nonsens den sie von sich lassen mal zu hinterfragen und ein Buch oder auch zwei oder auch drei zu lesen hat nichts mit Intoleranz zu tun! Ausser: Wenn man sich das Recht rausnehmen darf intolerant gegenüber Intoleranz zu sein. Und das denke ich darf ich!

Felix

Wenn du dein "Wissen" ausschliesslich aus Büchern beziehst und dein eigenes Denken abschaltest ...

Aber da ham wirs ja wiedermal : Die Kameraden die Toleranz für sich selber einfordern sind immer die , die sie anderen nicht zugestehen .

Schade irgendwie , aber du scheinst alle meine bösen Vorurteile zu bestätigen .

Viel Spass weiterhin im Forum ,
Raphael

P.S.: Der Vorstell-Bereich ist die Userecke auf der ersten Seite .+

Und das ist das geilste

WER TOLERANT SEIN WILL MUSS DIES AUCH BEI ANDEREN MEINUNGEN!
UND GEGENÜBER INTOLERANZ !

So bei deinen Beiträgen nur zu defamieren - es reicht.

Und wenn du meinst nur weil ich Anstand habe und nicht andere als Rassisten darstelle, und nicht Rassismus nur mit Gewalt gleichsetze - den es stimmt nicht. - sei ich der Teufel - Bitte !

Dann bin ich eben nicht konform

Felix : Ich möchte von Dir keine PM´s mit Unverschämtheiten , wenn Du was zu sagen hast , dann bitte öffentlich ,

Gelle , Kleiner Untergrundkämpfer ?

Hallo,
nein leider beziehe ich mein Wissen nicht nur aus Büchern, sondern auch aus Internetforen, Zeitschriften, Sammelwerken, Lexika und Alltagserfahrungen und den netten Sprüchen die in öffentlichen Toiletten so stehen.

Dass du mich als Kamerad bezeichnest finde ich zudem ebenfalls beleidigend. Ich bin wenn schon überhaupt irgendwas ein Mensch!

Dass du Vorurteile hast ist mir schon aufgefallen aber naja das wird schon, so erkenntnisresistent kann man ja garnicht sein um zu erkennen das "Neger" rassistisch ist! Oder zweifelst du daran?

Vorstellecke ist eine prima Idee. Das werde ich gleich mal ausprobieren. Danke für deinen tollen Tipp!

Tschüssi!
Felix

Rassismus ist immer Gewalt weil es das Opfer psychisch (manchmal auch körperlich) herabwürdigt! Zudem kommt der Punkt dazu, dass Rassismus in der BRD instrumentell festgeschrieben ist. Der Gleichheitgrundsatz widerspricht der Tatsache das es für Menschen mit Personalausweis ein Vergehen ist ohne Fahrschein im Bus zu sein und für "Geduldete" (wieder so ein furchtbares Wort!!!) eine Straftat ist!
Es gibt genügend Beispiele für institutionelle Diskriminierung. Daran sollte man was ändern wie ich finde!

http://www.welt.de/politik/article2986003/...olizeihaft.html

Ja , mach mal . Halte uns bitte auf dem Laufenden .

Seufz, Vielleicht komme ich ja nochmal von meinem Irrglauben weg ...

Raphael

Meine 2 Beispiele waren aus dem gängigen Sprachgebrauch, die eigentliche Bedeutung kenn ich, aber sicher nicht die welche diese Wörter auch nutzen.
So und nun schalten wir mal wieder den Verstand ein und versuchen nicht zwischen den Zeilen zu lesen. Niemand den ich hier kenne oder lese ist ein Menschenfeind und niemand lässt sich eine Meinung aufzwingen

Raffi, seh ich nicht so. Eine Diskussion über unterschiedlich Dinge, auch weltanschaulich ist immer möglich. Es kommt ein Kompromiss raus, muss aber nicht. Jeder kann auch auf seinem Standpunkt beharren.

Eine Diskussion mit dem Ziel eines Kompromisses ist mit einem Moslem aber nicht möglich, denn für Moslems sind "Ungläubige" (übers. "Dhimmis") gleichzusetzen mit "Affen und Schweinen". An erster Stelle stehen dort die Juden, die es zu tilgen gilt und dann kommen aber gleich die "Christen". Damit ist meine Diskussionsbereitschaft mit einem Moslem gegen Null gesunken. Wer etwas Anderes behauptet, hat schlicht keine Ahnung oder ist selbst Moslem.

Ich setze mich gerne heute abend hin und suche Euch paar betreffende Koranzitate raus.
Oder besser und schneller:

Nehmt die deutsche Version

Zudem solltet Ihr, bevor Ihr Euch zerfleischt, den Definitionen der Wörter "Rasissmus", "Nazi" usw. mal nachgehn. Es ist erhellend

Norbert , Bei Sprüchen wie : " und an alle anderen Rassisten in diesem Forum ...",

was soll man da gross drauf sagen ?

So ein "User" gehört m.E. gelöscht und fertig .

Gruss,
Raffi

Ich geb Dir nicht unrecht, leider hat er "User" aber wirklich genau das bekommen was er wollte. Mit seiner Provokation haben wir uns aufgeregt - nichts anderes wollte er.

Ich finde eine Begrüßung mit den Worten Vollidioten und Rassisten auch nicht die feine Kinderstube

Gruß Enno

Ich muss sagen ich mag Mr. Mendelsohn-Bartholdy ( wieso zum Geier nennt der sich so?) nicht besonders nach dem was ich so alles gelesen hab, seine Ansichten weichen teils stark von den meinen ab, und desweiteren habe ich auch nicht das Bedürfnis in irgendeiner Weise tolerant zu sein.
Wer uns hier durch die Bank als Rassisten bezeichnet hat nichts anderes zu erwarten.

Jetzt kommt alle mal wieder ein bisschen runter von eurem hohen Ross der "RICHTIGEN" Meinung - hier wird emotional auf der eigenen, heiligen und "einzig richtigen" Meinung beharrt, ohne sich der Argumente der Gegenpartei mal anzunehmen und sachlich und konstruktiv zu diskutieren. Das ist keine Streitkultur so.
Ich finde es auch schlimm, wie hier einige sagen: "Rassismus und Diskriminierung ist böse und ich bin sicherlich kein Rassist, trotzdem sind alle Muslime böse und wollen uns vernichten"...
Es ist einfach falsch, sich anzumaßen, ein Pauschalurteil über eine Bevölkerungsgruppe abgeben zu können, ob diese "hierher passen", prinzipiell friedlich sind oder sonst irgend etwas...
Geht man noch ein, zwei schritte weiter nach rechts, wird es langsam aber sicher braun.

Mag schon sein, dass im Koran einige weniger nette Dinge stehen - allerdings sollte man das auch im Kontext der Verfassungszeit jener Schrift sehen, zu dieser zeit war es für Muslime sicher nötig, sich gegen andere, sie mehr oder weniger bedrohende Kulturen zu verteidigen - auch in der Bibel findet man unzählige Stellen, in denen Verhaltensweisen propagiert werden, die aus der heutigen, modernen Sicht völlig unhaltbar sind. Und hier kommt eben der eigentliche Übeltäter ins Spiel: derjenige, der die religiöse Schrift auslegt. Wenn also ein Hassprediger mithilfe des Korans gegen den bösen Westen wettert, kommen sicher keine Friedensaktivisten aus der Moschee. Aber sowas gibt es doch im Christentum auch, man sehe sich nur mal all die (tlw.) extrem fundamentalistischen Kirchen-"Sekten" der USA an, da fehlt auch nicht mehr viel. Und dann kommt noch der Faktor hinzu, dass Armut und Elend extreme politische und religiöse Vereine leider sehr zugute kommt - das wissen wir als Deutsche auch, denn was kam nach der Wirtschaftskrise 1929?

Klar gibt es leicht Probleme, wenn Menschen verschiedener Religion, Kultur und Sitten aufeinander treffen, aber warum sollte die eine Bevölkerungsgruppe dadurch "besser" oder schlechter als die andere sein? Und ja, wir haben in Deutschland einen großen Inegrationsbedarf - daran sind wir aber selbst mit Schuld, wir haben es ja zugelassen, dass sich eine Parallelwelt aufbaut.

Naja, meine Gedanken sind jetzt ein wenig unstrukturiert hier abgepurzelt, aber irgendwie bringt ihr mich doch immer wieder dazu, meinen Senf zu diesen Diskussionen dazuzugeben. Trotdem sag ich weiterhin:
Das ist ein Mopedforum. Schuster bleib bei deinen Leisten. Ich will ehrlich gesagt gar nicht so genau wissen, wie rechts hier manch einer ist, ohne es sich selbst einzugestehen.

So, ihr dürft mich jetzt wieder lynchen.

Gruß, Clemens

Ich komme mir hier gerade ein wenig vor, wie bei einer Sitzung im Bundestag. Da sitzen auch solche Menschen, die nur darauf warte, dass der Redner, dessen Einstellung man nicht vertritt, irgendetwas sagt, was man ihm anhängen kann. Dass das nicht schwer ist zeigt folgendes Beispiel: Hannes Wader, ein Musiker, der aktiv gegen die rechte Szene vorgeht und mit seinen Liedern zum Nachdenken auffordern will, musste tatenlos mit zusehen, wie Rechtsextreme sein Liedgut vollkommen sinnentstellt für ihre Zwecke nutzten. Papier ist geduldig und die Wörter, die auf ihm stehen in den seltensten Fällen mit EINER Auslegungsvariante behaftet.

Was soll man denn bitte tun? Den deutschen Wortschatz von allem bereinigen, was rassistisch, menschenverachtend, frauen- oder religionsfeindlich, sexistisch, usw. ist? Dann stehen wir vor einem echtem Verständigungsproblem! Jedes Wort hat die Gefahr sinnentstellt zu werden. Ein einfaches Beispiel ist die Sekte. Heutzutage als Schipfwort verwendet, war ihr ursprüglicher Sinn die schlichte Abspaltung einer kleinen Gruppe aus einer großen Religion. Wie soll ein Religionswissenschaftler denn nun aber eine solche Gruppe beschreiben, ohne dass sie sich gleich auf den Schlips getreten fühlt? Garnicht! Denn egal wie er es versucht zu umschreiben, man wird sofort den Bezug zu diesem Wort herstellen. Dass er aber lediglich die ursprüngliche Definition dieses Wortes meinte, wird dann natürlich ignoriert.

Wer schlechtes an einem Menschen finden will, wird dies auch tun, denn, wie Einstein schon so schön feststellte, ist alles relativ. Bezeichne ich Jesus als Alkoholiker, weil er Wein trank? Nein! Wer aber sucht und ihm unbedingt etwas unterstellen will, hat hier ein gefundenes Fressen. Ebenso bin ich ein Satanist, weil ich im Winter nunmal gerne mit bodenlangem Kutschermantel herumlaufe. Fragt mich aber einer wieso ich das tue? Die wenigsten. Wer es tut, wird erfahren, dass ich gläuiger Christ bin und ihn trage, weil mir der Mantel, nicht jedoch der restliche Goth-Stil, gefällt und er nunmal sehr gut warm hält. Und speziell ersteres versetzt diejenigen, die sich die Mühe machen und meine wahre Einstellung hinterfragen, als sie mir zu unterstellen, für gewöhnlich in Erstaunen.

Unterstellen kann man einem Menschen leicht etwas. Man projeziert seine eigene Meinung einfach auf jeden in seinem Umfeld, ohne zu berücksichtigen, dass Menschen nunmal individuell sind und sowohl in ihrem Auftreten, als auch in ihrer Wortwahl grundverschiedene Dinge zum Ausdruck bringen wollen. Macht man sich aber nicht die Mühe, ist es ein Leichtes andere in einen Topf zu werfen. Man beharrt einfach auf seine Menschenkenntnis und verschließt sich vor neuen Einflüssen.

Ebenso könnte ich mich jetzt über dich aufregen, weil du mit mir mit deinen Aussagen zeigst, dass du ebenso wenig in der Lage bist, dich einer Kultur anzupassen, die einfach einen gewissen Vaterlandsstolz besitzt. Dass du dabei Rechte oder vor allem Rechtsextreme vollkommen zurecht kritisierst, möchte ich damit in keinster Weise zum Ausdruck bringen. Du unterstellst es aber auch denen, die es garnicht sind, sondern die nur augenscheinlich und bei oberflächlicher Betrachtung in dieses Raster fallen. Und DAS wäre ein Punkt, an dem ich mich zu Recht stören konnte. Ich muss dich aber entäuschen. Das tue ich nicht. Ich finde es lediglich schade, dass du deine Umwelt bei diesem Thema in derart große Schubladen sortierst. Es ist schlicht und ergreifend eine pessimistische Einstellung, mit der du dir selber letztenendes keinen gefallen tust. Denn bekanntlich leben Optimisten zwar nicht länger, aber glücklicher.


Gruß
Chris

Edit: Oh, Clemens war schneller. Aber danke, dass du das Wort Sekte so schön vor mir als Begriff aufführst.

Gut formuliert, Chris! Hast schon Recht.

Ich fand aber einige Aussagen hier auch sehr politisch unkorrekt, wenn nicht höchst grenzwertig, wo ich einfach ich lesen kann, ohne was dazu zu schreiben:

Das waren jetzt mal einige Zitate von der ersten Seite, die meiner Meinung nach nicht haltbar sind.
Und Norbert: Ich halte dich ehrlich gesagt nicht für einen Rechten, aber deine so extrem negative Einstellung zum Islam bereitet mir irgendwie Kopfzerbrechen... Hast du da irgendwelche kranken persönlichen Erfahrungen gemacht, dass du solche Vorurteile hast?
Ich kann dem Einfach nicht folgen, ich war auch schon mehrmals in muslimischen Ländern - glaub mir, die Menschen dort sind nicht besser oder schlechter oder böser oder "guter" als hier, und dort gibt es ganz genau so sehr religiöse und überhaupt nicht religiöse Menschen wie überall auf der Welt auch.

Clemens

PS: Ich weiß auch nicht, was mich immer wieder dazu bewegt, trotzdessen ich eigentlich keine Lust habe, mich an diesen Diskussionen zu beteiligen...

Edit: Ja, Sekten eignen sich aber auch zu gut als Beispiel.

Das kommt jetzt drauf an, was der jeweilige Poster damit ausdrücken wollte.

Dem kann ich bedingt zustimmen. Wir stehen hier ja in einigen Punkten auch vor innerpolitschen Konflikten, die sich nicht pauschal lösen lassen. Ein einfaches Beispiel ist da die Kopftuch-Debatte an Schulen. Kern des Problems, welchen ich auch durchaus nachvollziehen kann, war ja, dass Kopftücher zum einen wie ein Cappie angesehen werden müssen, welche bis auf wenige Ausnamen an allen Schulen im Unterricht aus Respekt der Lehrkraft gegenüber verboten sind. Zum anderen ist das Verdecken des Gesichtes und damit das unkenntlich machen der Person für eine Einrichtung wie eine Schule nunmal ein Problem. Damit meine ich keineswegs die Gefahr durch den bösen, in seiner Existenz aber oft fragwürdigen Terrorismus. Nein, einfach allein das Problem, das selbst ich es bereits beobachtet habe, wie Schülerinnen dies ausnutzen wollten, um z.B. bei Klausuren jemand anderen schreiben zu lassen. In unserer Parallelklasse hat der Trick sogar funktioniert und fiel dem Lehrer erst nach der Klausur durch die auffällige Handschrift der Schülerin auf. Aus dieser Sicht hat das Kopftuchverbot an Schulen eine dringende Daseinsberechtigung. Auf der anderen Seite steht dies aber im scharfen Konflikt mit der Religionsfreiheit, bzw. in diesem Falle mehr der Religionsgleichheit. Da es an Schulen kein Problem darstellt, darf ein Christ ja hingegen z.B. auch ein Kreuz um den Hals hängen haben, zu dem er aus Sicht des Glaubens ja nichtmal gezwungen ist. Hier herrscht ein ernsthafter Interessenkonflikt. Und das allein schonmal auf Seiten des Gesetzgebers. Ein echtes Bilderbuch-Dilemma.

Finde ich, ist eine recht grobe Einteilung/Formulierung. Gerade weil es auch genug gibt, die ihr "moslemisches Land" eben genau aus dem Grund verlassen haben. Weil sie sich mit der dort vorherrschenden Religion oder der Form, in der sie dort praktiziert wird, nicht identifizieren können.

Ist nicht ganz verkehrt. Da hat sich tatsächlich eine parallel existierende Gesellschaft entwickelt. Aber das ist auch viel Schuld derer, die unter Religionsfreiheit offensichtlich nur die Freiheit der christlichen Religionen verstanden haben und die damals immer mehr werdenden "Vermummten" oft allein aufgrund ihres Auftretens ausgegrenzt haben.

Sehe ich definitiv nicht so. Ich kann jedenfalls von noch keiner Erfahrung sprechen, die das bestätigt. Stress mit Ausländern hatte ich zwar auch schon öfter mal, aber definitiv nicht ausgelöst durch ihre Religion. Grund für den Streit war vielleicht ihre Mentalität, die hier nicht allzu erwünscht ist und so auch nicht sein darf, aber das agressive Verhalten, speziell der Jugendlichen, auf ihre Religion zu schieben, halte ich für etwas weit hergeholt.

Mag sein, dass ich das aufgrund der vortgeschrittenen Urzeit und meines Schlafmangels falsch verstanden habe, aber den Kommentar habe ich aufgrund der darauffolgenden Absätze als Ironie aufgefasst.


Gruß
der müde Chris